Skip to main content
Erschienen in: Rechtsmedizin 4/2021

09.07.2021 | Leitthema

Frauen in der deutschsprachigen Gerichts‑/Rechtsmedizin

Von Elisabeth Nau (1900–1975) bis heute

verfasst von: Dr. V. Kolbe, F. Zack, S. Hartwig, J. Preuß-Wössner

Erschienen in: Rechtsmedizin | Ausgabe 4/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Das Fach Gerichts‑/Rechtsmedizin blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück. Die der Frauen im Fach beginnt wie in allen medizinischen Fächern deutlich später als die der männlichen Wissenschaftler: Ein komplettes Medizinstudium, einschließlich des Promotionsrechts, wurde Frauen in Deutschland erst ab 1908 und die Habilitation erst ab 1920 gestattet. Gegenwärtig sind mehr Ärztinnen als Ärzte rechtsmedizinisch tätig, jedoch werden lediglich 10 von 40 universitären und öffentlichen Instituten in Deutschland, Österreich und der Schweiz von Frauen geleitet. An biografischen Beispielen wird der Weg der Frauen in der Gerichts‑/Rechtsmedizin dargestellt. Neben den bekannten Karrierehindernissen, mit denen Frauen in der Medizin konfrontiert sind, werden mögliche Strategien diskutiert, die eine Gleichberechtigung der Geschlechter auch in der rechtsmedizinischen Führungsebene ermöglichen können.
Fußnoten
1
Persönliche Erinnerung, Prof. Fred Zack, Rostock.
 
2
Persönliche Mitteilung, Prof. Stephan Seidl, Erlangen, am 06.04.2021.
 
3
Persönliche Mitteilung (telefonisch), Prof. Annelies Klein, Dresden, am 21.04.2021
 
4
Persönliche Mitteilung (telefonisch), Prof. Erich Müller, Dresden, am 21.04.2021.
 
5
Persönliche Mitteilung (telefonisch), Prof. Eberhard Lignitz, Lüdenscheidt, am 21.04.2021.
 
6
Persönliche Mitteilung (telefonisch), Prof. Annelies Klein, Dresden, am 21.04.2021
 
7
Persönliche Mitteilung (telefonisch), Prof. Annelies Klein, Dresden, am 21.04.2021.
 
8
Persönliche Mitteilung, Prof. Steffen Heide, Dresden, vom 26.03.2021. Persönliche Mitteilung, Gerald Bothe, Halle/S., vom 26.03.2021.
 
9
Persönliche Mitteilung, Prof. Steffen Heide, Dresden, vom 26.03.2021. Persönliche Mitteilung, Gerald Bothe, Halle/S., vom 26.03.2021.
 
10
Persönliche Mitteilung, Prof. Dr. Andrea Berzlanovich, Wien, vom 14.04.2021.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Möbius PJ (1901) Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes, 2. Aufl. Marhol, Halle a. d. Saale Möbius PJ (1901) Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes, 2. Aufl. Marhol, Halle a. d. Saale
2.
Zurück zum Zitat Eckart WU (2008) Geschichte der Medizin, 6. Aufl. Springer, Heidelberg Eckart WU (2008) Geschichte der Medizin, 6. Aufl. Springer, Heidelberg
3.
Zurück zum Zitat Häntzschel H (1997) Zur Geschichte der Habilitation von Frauen in Deutschland. In: Häntzschel H, Bußmann H (Hrsg) Bedrohlich gescheit: ein Jahrhundert Frauen und Wissenschaft in Bayern. Beck, München, S 84–104 Häntzschel H (1997) Zur Geschichte der Habilitation von Frauen in Deutschland. In: Häntzschel H, Bußmann H (Hrsg) Bedrohlich gescheit: ein Jahrhundert Frauen und Wissenschaft in Bayern. Beck, München, S 84–104
5.
Zurück zum Zitat Tiburtius F (1923) Erinnerungen einer Achtzigjährigen. Schwetschke, Berlin Tiburtius F (1923) Erinnerungen einer Achtzigjährigen. Schwetschke, Berlin
6.
Zurück zum Zitat Brinkschulte E (2006) Historische Einführung. Medizinstudium und ärztliche Praxis von Frauen in den letzten zwei Jahrhunderten. In: Dettmer S, Kaczmarczyk G (Hrsg) Karriereplanung für Ärztinnen. Springer, Heidelberg, S 9–32CrossRef Brinkschulte E (2006) Historische Einführung. Medizinstudium und ärztliche Praxis von Frauen in den letzten zwei Jahrhunderten. In: Dettmer S, Kaczmarczyk G (Hrsg) Karriereplanung für Ärztinnen. Springer, Heidelberg, S 9–32CrossRef
7.
Zurück zum Zitat Ziegeler B (1993) „Zum Heile der Moral und der Gesundheit ihres Geschlechts…“ Argumente für Frauenmedizinstudium. In: Brinkschulte E (Hrsg) Weibliche Ärzte. Die Durchsetzung des Berufsbildes in Deutschland, 1. Aufl. Reihe Deutsche Vergangenheit, Bd. 108. Hentrich, Berlin, S 33–44 Ziegeler B (1993) „Zum Heile der Moral und der Gesundheit ihres Geschlechts…“ Argumente für Frauenmedizinstudium. In: Brinkschulte E (Hrsg) Weibliche Ärzte. Die Durchsetzung des Berufsbildes in Deutschland, 1. Aufl. Reihe Deutsche Vergangenheit, Bd. 108. Hentrich, Berlin, S 33–44
8.
Zurück zum Zitat Geyer-Kordesch J (1983) Vorkämpferinnen im Ärzteberuf – Der Einstieg angelsächsicher Frauen in die professionalisierte Medizin des 19. Jahrhunderts. Fem Stud 2:24–45PubMed Geyer-Kordesch J (1983) Vorkämpferinnen im Ärzteberuf – Der Einstieg angelsächsicher Frauen in die professionalisierte Medizin des 19. Jahrhunderts. Fem Stud 2:24–45PubMed
9.
Zurück zum Zitat Eckelmann C (1992) Ärztinnen in der Weimarer Zeit und im Nationalsozialismus. Eine Untersuchung über den Bund Deutscher Ärztinnen. WFT, Wermelskirchen Eckelmann C (1992) Ärztinnen in der Weimarer Zeit und im Nationalsozialismus. Eine Untersuchung über den Bund Deutscher Ärztinnen. WFT, Wermelskirchen
10.
Zurück zum Zitat Schagen U (1996) Frauen im ärztlichen Studium und Beruf: Quantitative Entwicklung und politische Vorgaben in DDR und BRD. In: Meinel C, Renneberg M (Hrsg) Geschlechterverhältnisse in Medizin, Naturwissenschaft und Technik. Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, Bassum, Stuttgart, S 325–334 Schagen U (1996) Frauen im ärztlichen Studium und Beruf: Quantitative Entwicklung und politische Vorgaben in DDR und BRD. In: Meinel C, Renneberg M (Hrsg) Geschlechterverhältnisse in Medizin, Naturwissenschaft und Technik. Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, Bassum, Stuttgart, S 325–334
13.
Zurück zum Zitat Csaba L (2016) Prof. Dr. med. Herbert Gabriel Elbel – Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn von 1944–1978. Med Diss. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn Csaba L (2016) Prof. Dr. med. Herbert Gabriel Elbel – Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bonn von 1944–1978. Med Diss. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn
14.
Zurück zum Zitat Jeske G (2008) Die gerichtliche und soziale Medizin in Berlin von 1930 bis 1954 unter Victor Müller-Heß. Med Diss. Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin Jeske G (2008) Die gerichtliche und soziale Medizin in Berlin von 1930 bis 1954 unter Victor Müller-Heß. Med Diss. Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin
15.
Zurück zum Zitat Mallach HJ (1996) Geschichte der Gerichtlichen Medizin im deutschsprachigen Raum. Schmidt-Römhild, Lübeck Mallach HJ (1996) Geschichte der Gerichtlichen Medizin im deutschsprachigen Raum. Schmidt-Römhild, Lübeck
16.
Zurück zum Zitat Marggraf S (2001) Eine Ausnahmeuniversität? Habilitationen und Karrierewege von Wissenschaftlerinnen an der Friedrich-Wilhelms-Universität vor 1945. In: Habilitationen und Karrierewege an der FWU. Bulletin Texte 23 Marggraf S (2001) Eine Ausnahmeuniversität? Habilitationen und Karrierewege von Wissenschaftlerinnen an der Friedrich-Wilhelms-Universität vor 1945. In: Habilitationen und Karrierewege an der FWU. Bulletin Texte 23
18.
Zurück zum Zitat Informationen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Heft 3, 1972, S 4 Informationen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Heft 3, 1972, S 4
19.
Zurück zum Zitat Strauch H, Wirth I, Geserick G (2004) Gerichtliche Medizin in der Deutschen Demokratischen Republik. In: Madea B (Hrsg) 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Gerichtliche Medizin/Rechtsmedizin. Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin, , S 78–92 Strauch H, Wirth I, Geserick G (2004) Gerichtliche Medizin in der Deutschen Demokratischen Republik. In: Madea B (Hrsg) 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Gerichtliche Medizin/Rechtsmedizin. Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin, , S 78–92
20.
Zurück zum Zitat Klahnt A (2016) Düsseldorfs starke Frauen – 30 Porträts. Droste, Düsseldorf Klahnt A (2016) Düsseldorfs starke Frauen – 30 Porträts. Droste, Düsseldorf
21.
Zurück zum Zitat Huckenbeck W (2012) In Memoriam Frau Prof. Trube-Becker. Rechtsmedizin 2:145 Huckenbeck W (2012) In Memoriam Frau Prof. Trube-Becker. Rechtsmedizin 2:145
24.
Zurück zum Zitat Schütz H (2017) Nachruf auf Frau Prof. Dr. phil. nat. Dr. med. Marika Geldmacher-von Mallinckrodt (1923 – 2016). Toxichem Krimtech 84:149 Schütz H (2017) Nachruf auf Frau Prof. Dr. phil. nat. Dr. med. Marika Geldmacher-von Mallinckrodt (1923 – 2016). Toxichem Krimtech 84:149
25.
Zurück zum Zitat Lignitz E (2017) Rechtsmedizin von innen gesehen. In: Madea B (Hrsg) Rechtsmedizin im Wandel. Lehmanns Media, Berlin, S 78–124 Lignitz E (2017) Rechtsmedizin von innen gesehen. In: Madea B (Hrsg) Rechtsmedizin im Wandel. Lehmanns Media, Berlin, S 78–124
26.
Zurück zum Zitat Hädrich C, Klein A (2004) Rechtsmedizin in Jena. In: Madea B (Hrsg) 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Gerichtliche Medizin/Rechtsmedizin. Vom Gründungsbeschluss 1904 zur Rechtsmedizin des 21. Jahrhunderts. Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin, , S 378–393 Hädrich C, Klein A (2004) Rechtsmedizin in Jena. In: Madea B (Hrsg) 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Gerichtliche Medizin/Rechtsmedizin. Vom Gründungsbeschluss 1904 zur Rechtsmedizin des 21. Jahrhunderts. Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin, , S 378–393
27.
Zurück zum Zitat Dreßler J (2008) 44 Jahre Institut für Rechtsmedizin Dresden. Rechtsmedizin 18:237–241CrossRef Dreßler J (2008) 44 Jahre Institut für Rechtsmedizin Dresden. Rechtsmedizin 18:237–241CrossRef
28.
Zurück zum Zitat Smerling M (1976) Sturz aus der Höhe (Fenstersturz) als medizinisches und kriminalistisches Problem. Habilitation. Freie Universität Berlin, Berlin Smerling M (1976) Sturz aus der Höhe (Fenstersturz) als medizinisches und kriminalistisches Problem. Habilitation. Freie Universität Berlin, Berlin
30.
Zurück zum Zitat Schmidt V, Kleiber M (2004) Die Geschichte der Rechtsmedizin an der Universität Halle-Wittenberg. In: Madea B (Hrsg) 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Gerichtliche Medizin/Rechtsmedizin. Vom Gründungsbeschluss 1904 zur Rechtsmedizin des 21. Jahrhunderts. Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin, , S 309–317 Schmidt V, Kleiber M (2004) Die Geschichte der Rechtsmedizin an der Universität Halle-Wittenberg. In: Madea B (Hrsg) 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Gerichtliche Medizin/Rechtsmedizin. Vom Gründungsbeschluss 1904 zur Rechtsmedizin des 21. Jahrhunderts. Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin, , S 309–317
31.
Zurück zum Zitat Informationen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin. Heft 60, 2011, S 80 Informationen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin. Heft 60, 2011, S 80
32.
Zurück zum Zitat Müller E (2017) Persönliche Eindrücke über den fachlichen und gesellschaftlichen Wandel in der Rechtsmedizin. In: Madea B (Hrsg) Rechtsmedizin im Wandel. Lehmanns Media, Berlin, S 143–172 Müller E (2017) Persönliche Eindrücke über den fachlichen und gesellschaftlichen Wandel in der Rechtsmedizin. In: Madea B (Hrsg) Rechtsmedizin im Wandel. Lehmanns Media, Berlin, S 143–172
33.
Zurück zum Zitat Färber C (1995) Wo bleiben die Professorinnen in der Medizin? Karrierehemmnisse für Frauen im ärztlichen Beruf. Jahrb Krit Med 24:14–27 Färber C (1995) Wo bleiben die Professorinnen in der Medizin? Karrierehemmnisse für Frauen im ärztlichen Beruf. Jahrb Krit Med 24:14–27
35.
Zurück zum Zitat Informationen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, 1970–2020 Informationen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, 1970–2020
36.
Zurück zum Zitat Pollak S (2013) Geschichte und Aufgabenfelder der klinischen Rechtsmedizin. In: Grassberger M, Yen K, Türk E (Hrsg) Klinisch-forensische Medizin. Springer, Wien New York, S 3–14CrossRef Pollak S (2013) Geschichte und Aufgabenfelder der klinischen Rechtsmedizin. In: Grassberger M, Yen K, Türk E (Hrsg) Klinisch-forensische Medizin. Springer, Wien New York, S 3–14CrossRef
37.
Zurück zum Zitat v Neureiter F (1935) Anfänge der gerichtlichen Medizin nach den Stadtrechten des deutschen Mittelalters. Dtsch Z Ges Gerichtl Med 24:1–7 v Neureiter F (1935) Anfänge der gerichtlichen Medizin nach den Stadtrechten des deutschen Mittelalters. Dtsch Z Ges Gerichtl Med 24:1–7
38.
Zurück zum Zitat Ziemke E (1929) Über Kindesmißhandlung und ihre rechtliche und soziale Bedeutung. Dtsch Z Ges Gerichtl Med 13:159–176 Ziemke E (1929) Über Kindesmißhandlung und ihre rechtliche und soziale Bedeutung. Dtsch Z Ges Gerichtl Med 13:159–176
39.
Zurück zum Zitat Tsokos M, Laurent M, Rößler L, Etzold S (2018) Rechtsmedizinische Untersuchung mit Spurensicherung nach sexualisierter Gewalt. Rechtsmedizin 28:539–548CrossRef Tsokos M, Laurent M, Rößler L, Etzold S (2018) Rechtsmedizinische Untersuchung mit Spurensicherung nach sexualisierter Gewalt. Rechtsmedizin 28:539–548CrossRef
40.
Zurück zum Zitat Ritz-Timme S (1998) Nutzbarkeit der in-vivo-Razemisierung von Asparaginsäure zur Lebensaltersbestimmung. Habilitationsschrift. Universität, Kiel Ritz-Timme S (1998) Nutzbarkeit der in-vivo-Razemisierung von Asparaginsäure zur Lebensaltersbestimmung. Habilitationsschrift. Universität, Kiel
41.
Zurück zum Zitat Klotzbach H (2007) Zerfallstadien menschlicher Leichen in häuslicher Umgebung und deren Insektenbesiedelung. Rekonstruktion der zeitlichen Abläufe im Hinblick auf die Todeszeitbestimmung bei längerer Leichenliegezeit. Habilitationsschrift. Universität Hamburg, Hamburg Klotzbach H (2007) Zerfallstadien menschlicher Leichen in häuslicher Umgebung und deren Insektenbesiedelung. Rekonstruktion der zeitlichen Abläufe im Hinblick auf die Todeszeitbestimmung bei längerer Leichenliegezeit. Habilitationsschrift. Universität Hamburg, Hamburg
42.
Zurück zum Zitat Thierauf-Emberger A (2011) Zur forensischen Relevanz von Alkoholkonsummarkern. Habilitationsschrift. Universität Freiburg i. Br., Freiburg i. Br. Thierauf-Emberger A (2011) Zur forensischen Relevanz von Alkoholkonsummarkern. Habilitationsschrift. Universität Freiburg i. Br., Freiburg i. Br.
43.
Zurück zum Zitat Germerott T (2014) Die postmortale Bildgebung in der Rechtsmedizin – Neue Erkenntnisse und Methoden zur Etablierung der postmortalen Computertomographie im forensischen Workflow. Habilitationsschrift. MHH Hannover, Hannover Germerott T (2014) Die postmortale Bildgebung in der Rechtsmedizin – Neue Erkenntnisse und Methoden zur Etablierung der postmortalen Computertomographie im forensischen Workflow. Habilitationsschrift. MHH Hannover, Hannover
44.
Zurück zum Zitat Edler C (2020) Grenzen der Nachweisbarkeit von latenten Blutspuren und DNA nach verschiedenen Möglichkeiten der Tatortreinigung. Habilitationsschrift. Universität Hamburg, Hamburg Edler C (2020) Grenzen der Nachweisbarkeit von latenten Blutspuren und DNA nach verschiedenen Möglichkeiten der Tatortreinigung. Habilitationsschrift. Universität Hamburg, Hamburg
45.
Zurück zum Zitat Trube-Becker E (2000) Gelebtes Leben. Lebenserinnerungen einer Ärztin für Rechtsmedizin. Dr. Kovac, Hamburg Trube-Becker E (2000) Gelebtes Leben. Lebenserinnerungen einer Ärztin für Rechtsmedizin. Dr. Kovac, Hamburg
46.
Zurück zum Zitat Boy D, Ondruschka B, Pollak A, Ritz-Timme S (2020) Akademie für wissenschaftliches Arbeiten und akademische Karriere – ein neues Angebot für Nachwuchswissenschaftler*innen der DGRM. Rechtsmedizin 30:492–494CrossRef Boy D, Ondruschka B, Pollak A, Ritz-Timme S (2020) Akademie für wissenschaftliches Arbeiten und akademische Karriere – ein neues Angebot für Nachwuchswissenschaftler*innen der DGRM. Rechtsmedizin 30:492–494CrossRef
Metadaten
Titel
Frauen in der deutschsprachigen Gerichts‑/Rechtsmedizin
Von Elisabeth Nau (1900–1975) bis heute
verfasst von
Dr. V. Kolbe
F. Zack
S. Hartwig
J. Preuß-Wössner
Publikationsdatum
09.07.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Rechtsmedizin / Ausgabe 4/2021
Print ISSN: 0937-9819
Elektronische ISSN: 1434-5196
DOI
https://doi.org/10.1007/s00194-021-00518-0

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2021

Rechtsmedizin 4/2021 Zur Ausgabe

Leitthema

Zeitreise

Neu im Fachgebiet Rechtsmedizin

Open Access 15.04.2024 | Biomarker | Schwerpunkt: Next Generation Pathology

Molekularpathologische Untersuchungen im Wandel der Zeit

11.04.2024 | Pathologie | Schwerpunkt: Next Generation Pathology

Vergleichende Pathologie in der onkologischen Forschung

Open Access 08.04.2024 | GIST | CME

Gastrointestinale Stromatumoren

Wo stehen wir?

03.04.2024 | Zielgerichtete Therapie | Schwerpunkt: Next Generation Pathology

Personalisierte Medizin in der Onkologie