Die Behandlung von chronisch HCV-Infizierten mit direkt antiviral wirkenden Agenzien (DAA) geht einer prospektiven Studie zufolge mit einer signifikant geringeren Gesamtmortalität und einer niedrigeren Leberkrebsinzidenz einher verglichen mit Patienten ohne diese Therapie. Ein Zusammenhang zwischen der antiviralen Therapie und der Entwicklung einer dekompensierten Leberzirrhose wurde nicht festgestellt.
18.02.2019 | Hepatitis C | Nachrichten