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10 Suchergebnisse für:

Verletzungen von Unterschenkel und Sprungelenk 

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  1. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Unfallchirurgie

    Das Kapitel beinhaltet die Diskussion von immer wieder strittigen Schadensbildern. Dies sind: Das sogenannte Schleudertrauma, der isolierte Rotatorenmanschettenschaden, der Bizepsssehnenschaden, der Quadrizeps- und Patellasehnenschaden, der …

    verfasst von:
    M. Meyer-Clement, E. Ludolph, H. Hempfling,
    Erschienen in:
    Der Unfallmann (2022)
  2. 18.09.2020 | Kompartmentsyndrom | ContinuingEducation

    Fixateur externe: temporäre Fixation und Weichteilmanagement am oberen Sprunggelenk

    Nach der Lektüre dieses Beitrags … kennen Sie die notwendigen Erstmaßnahmen beim Vorliegen einer Luxationsfraktur am oberen Sprunggelenk (OSG) oder angrenzender Strukturen, können Sie die Standarddiagnostik sowie spezielle Untersuchungsmethoden bei …

  3. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Untersuchungstechniken

    Die körperliche Untersuchung von Kindern und Jugendlichen mit rheumatischen Erkrankungen ist ein essenzieller Bestandteil der Diagnosestellung, des Aktivitätsmonitorings und der Beurteilung von Behandlungsergebnissen wie dem Erreichen einer …

    verfasst von:
    Dr. med. S. Benseler, PD Mag. Dr. Dipl. oec. med. J. Brunner, Dr. T. von Kalle, Dr.med. M. von Zieger, Prof.Dr.med P. Winkler
    Erschienen in:
    Pädiatrische Rheumatologie (2014)
  4. 2011 | Verletzungen von Unterschenkel und Sprunggelenk | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen und Verletzungen von Sprunggelenk, Fuß und Zehen

    Der Fuß sollte immer auch als Teil der gesamten kinetischen Kette der unteren Extremität gesehen werden, die daher in den Untersuchungsgang einbezogen werden muss. So kann sich beispielsweise ein Spitzfuß in Folge einer Beinlängendifferenz …

    verfasst von:
    PD Dr. med. M. Handel, Dr. med. F. X. Köck, Dr. med. H. Durst, Dr. med. A. Rukavina, Prof. Dr. med. J. Grifka
    Erschienen in:
    Orthopädie und Unfallchirurgie (2011)
  5. 01.07.2000 | OriginalPaper

    Verletzungen der unteren tibiofibularen Syndesmose

    Die Inzidenz isolierter distaler tibiofibularer Syndesmosenrupturen beträgt 1–11% aller Distorsionstraumen des oberen Sprunggelenks (OSG). Diese Verletzungen werden häufig übersehen, mit einer anterolateralen Rotationsinstabilität des OSG …

  6. 01.04.2002 | OriginalPaper

    Weichteilschaden beim Unterschenkelschaftbruch

    Die richtige Beurteilung des Weichteilschadens beim Unterschenkelschaftbruch ist unabdingbare Voraussetzung für deren erfolgreiche Behandlung. Eine konservatives Vorgehen ist selten möglich. Je höhergradiger der Weichteilschaden ist, umso weniger …

  7. 01.07.2009 | ContinuingEducation

    Femurschaftfrakturen

    Das Femur ist der größte, längste und stärkste Knochen des menschlichen Skeletts. Femurschaftfrakturen können sowohl aus Hoch- als auch aus Niedrigenergietraumen resultieren. Rund 30% aller Patienten sind polytraumatisiert. Bei der klinischen …

  8. 01.05.2005 | OriginalPaper

    Konzepte der Vor- und Nachbehandlung nach Fußoperationen. Thromboseprophylaxe in der Fußchirurgie

    —Wann notwendig, wann zu entbehren?

    Die medikamentöse Thromboseprophylaxe in der Fußchirurgie ist immer ein Thema lebhafter Diskussionen. Zweifellos kann es keine allgemeingültige Empfehlung geben. Dennoch sind die in dieser Arbeit aufgezeigten Strategien und Ergebnisse hilfreiche …

  9. 01.12.1998 | OriginalPaper

    Verletzungen der Fußwurzel und des Mittelfußes

    Frakturen und insbesondere Luxationsfrakturen des Chopart-und Lisfranc-Gelenkes sind insgesamt seltene Verletzungen. In etwa der Hälfte der Fälle entstehen diese schweren Verletzungen des Fußes bei Polytraumatisierten im Rahmen eines …

  10. 01.07.1999 | OriginalPaper

    Fracture of the tibia with additional injury of the ankle joint. A frequent and undervalued combination

    Eine häufige, aber wenig beachtete Kombination

    There are 2 types of a combined tibia fracture and ankle injury: in Type I the tibia fracture extends directly into the ankle joint, in Type II the tibia fracture goes along with a fracture of the fibula and disruption of the fibular-tibial …

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e.Medpedia

Juvenile Osteochondrosis dissecans am Talus

Orthopädie und Unfallchirurgie
Die Behandlung von osteochondralen Läsionen des Talus beim Kind stellt eine besondere Herausforderung für den behandelnden Arzt dar. Klinisch berichten die Patienten meist über unspezifische Symptome wie tiefsitzende Schmerzen, Schwellneigung und Blockadegefühl bei oftmals vorausgegangenen Distorsionsverletzungen des Sprunggelenks. Neben Nativröntgenbildern als Basisdiagnostik stellt die MRT die diagnostische Methode der Wahl dar. In der pädiatrischen Population finden sich über 70 % der osteochondralen Läsionen an der medialen Talusschulter. Initial sollte, abgesehen von akuten Abscherverletzungen und dislozierten osteochondralen Fragmenten, eine konservative Therapie für 3 Monate versucht werden. Ein Großteil der Patienten benötigt jedoch, vor allem bei fortgeschrittenen Defekten, im weiteren Verlauf eine operative Therapie. Zur operativen Versorgung stehen je nach Defektgröße und -tiefe unterschiedliche Operationsmethoden zur Verfügung. Bei großen osteochondralen Fragmenten zeigt die Refixierung, gegebenenfalls mit autologer Spongiosaplastik, beim Kind bessere Ergebnisse als beim Erwachsenen. Das arthroskopische Débridement mit Knochenmarkstimulation zeigt in 85 % gute Ergebnisse und kann bei größeren Läsionen mit einer Kollagen- oder Hyaluronmatrix augmentiert werden.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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