Einleitung
Methodik
Ergebnisse
Allgemeine Methodik der Studien
Studie | Studienfokus | Beobachtungszeitraum | Ort | Rekrutierungsstrategie (ggf. Kompensation) | Einschlusskriterium | Definition „Wohnungslosigkeit“ | Fallzahl | Methodik (und Erhebungsform, benannte Details) | Inhalte der Befragung | Ableitungen/Interventionsansätze |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Von Streit et al. [16] | Prävalenz latenter Tbc bei Wohnungslosen | Oktober 2017–Juli 2018 | Münster | Rekrutierung in 3 Wohnungslosenunterkünften, Kompensation i. H. v. 5,00 € oder Gutschein für 3 Mahlzeiten | Einschluss: Alter ≥18 Jahre, Nutzung von Hilfsangeboten der Unterkünfte, Sprachkenntnisse in einer der Erhebungssprachen Ausschluss: Schwangerschaft | n. a. (Wohnungslosigkeit angenommen, aufgrund des Rekrutierungsortes) | Fallzahl: n = 142 (Fallzahlschätzung: n = 150) | Quantitativ, (1) Fragebogen, assistiert durch Studienpersonal, Sprachen: Deutsch, Arabisch, Bulgarisch, Ungarisch, Polnisch, Russisch, Slowakisch, Englisch, Instrument online abrufbar (deutsch, englisch) (2) ärztliche Untersuchung und Blutprobe (in Lithium Heparinröhrchen), bei positivem Befund zusätzlich CXR | Soziodemografische Daten (Alter, Geschlecht, Angaben zur Wohnungslosigkeit, Staatsangehörigkeit, Erwerbstätigkeit) Medizinische Vorgeschichte (chronische Erkrankungen, Medikation, Abhängigkeiten) Tbc-Status, BCG-Impfstatus, Kontakt zu infizierten Personen, Symptome | Hohes Tbc-Risiko bei Personen aus Hochrisikoländern, (gesundheitliche) Bildung und Zugang zu Krankenversicherung erforderlich zur Prävention der Krankheitsverbreitung |
Gassowski et al. [17] | Risikofaktoren für eine HCV-Infektion | Mai 2011–März 2014 | Berlin, Essen, Leipzig, Frankfurt, Köln, Hannover, München, Hamburg (Städte >500.000 Einwohner)c | „Respondent driven sampling“ und „peer recruitment“ über ausgewählte „seeds“-Personen in bis zu 4 niedrigschwelligen Drogenkonsumräumen; statistische Korrektur der Ergebnisse erforderlich (Gewichtung der Größe des sozialen Netzwerksc) Kompensation i. H. v. 10,00 €, zzgl. 5,00 € Peer-Recruitment | Einschluss: Alter ≥16 Jahre, Injektion von Drogen innerhalb des letzten Jahres Ausschluss: – | n. a., Wohnungslosigkeit als Risikofaktor für HCV neben anderen erhoben. Erfragt wurde, ob jemals eine Wohnungslosigkeit bestand | Fallzahl: n = 1998, davon wohnungslos: n = 1310 | Quantitativ, (1) Fragebogen in Form eines Face-to-Face-Interviews (140 Items)c (2) Kapillarblutprobe auf Filterpapier (Laboruntersuchung auf HBV, HCV, HIV) | Soziodemografische Daten (Alter, Geschlecht, Geburtsregion), HCV-Status, Drogenkonsum (Dauer, Häufigkeit), nicht professionelle Tattoos, Piercings, Gefängnisaufenthalte | Prävention von HCV-Infektion während der Inhaftierung erforderlich, Nadel- und Spritzenaustauschprogramme und evidenzbasierte Behandlung von Drogenkonsum reduzieren Infektionsrisiko |
Haussig et al. [18] | Risikofaktoren für eine HBV-Infektion | Mai 2011–März 2014 | Berlin, Essen, Leipzig, Frankfurt, Köln, Hannover, München, Hamburg (Städte >500.000 Einwohner)c | „Respondent driven sampling“ in bis zu 4 niedrigschwelligen Drogenkonsumräumen (Rekrutierung von Menschen, die Drogen injizieren)c | Einschluss: Alter ≥16 Jahre, Injektion von Drogen innerhalb des letzten Jahres Ausschluss: – | n. a., Wohnungslosigkeit als Risikofaktor für HBV neben anderen erhoben. Erfragt wurde, ob jemals eine Wohnungslosigkeit bestand | Fallzahl: n = 1406, davon ca. 534 Wohnungslose | Quantitativ, (1) Fragebogen in Form eines Face-to-Face-Interviews (140 Items), deutsch, russischb c (2) Kapillarblutprobe auf Filterpapier (Laboruntersuchung auf HBV, HCV, HIV) | Soziodemografische Daten (Alter, Geschlecht, Migrationsstatus, Bildung (ISCED)), HBV-Status, Drogenkonsum (Substanzen, Sauberkeit des Konsums), ungeschützter Geschlechtsverkehr | Erhöhung der Impfrate angezeigt. Als geeignete Orte werden Einrichtungen der Opioidsubstitutionsbehandlung und Gefängnisse benannt |
Beckmann [19] | Erhebung der Lebenssituation älterer Wohnungsloser | Juni 2012–September 2012 | Münster | Rekrutierung im Haus der Wohnungslosenhilfe (Projekt „Wohnen 60 Plus“ des Fördervereins für Wohnhilfen e. V.) | Einschluss: Alter ≥60 Jahre, wohnungslos in Münster Ausschluss: – | „Als wohnungslos gilt, wer über keinen eigenen, mietvertraglich abgesicherten Wohnraum verfügt“ [19, S. 156], weitere Differenzierung über erhaltene Unterstützungsform (sozial-, ordnungsrechtliche Grundlagen) | Fallzahl: n = 86 (Gesamtgruppe: n = 112) | Quantitativ, Fragebogen (inkl. SEL-Bogen zur Lebensqualität (69 Items), HMB – Hilfebedarf für Menschen mit Behinderung) qualitativ, Interviews mittels Leitfaden durch Sozialpädagogen und studentische Mitarbeiterin. Antworten parallel in Stichworten notiert, Dokumentation von Besonderheiten (a posteriori), teilnehmende Beobachtung (zur Zufriedenheit, Selbstständigkeitsentwicklung, Verhaltensprävention)d | Soziodemografische Daten (Alter, Geschlecht, Kinder), Wohnungslosigkeit/Wohnsituation (Dauer, Gründe), soziale Netzwerke, Interessen, Einkommend, Gesundheit, Behinderung, Unterstützungsbedarf vs. erhaltene Leistungen (ärztliche Behandlung, Medikation) | Dauerhafte Unterbringung begünstigt Einbindung in reguläres Gesundheitssystem (Hausarzt, Facharztanbindung) |
Meidl et al. [20] | Evaluation eines Projektes zur aufsuchenden Gesundheitsfürsorge | 2000–2010 | Hannover | Sämtliche Arzt-Patienten-Kontakte (Behandlungsfälle) | Einschluss: sämtliche Personen, die Leistungen des Projektes in Anspruch nahmen Ausschluss: – | n. a., Rekrutierung innerhalb eines Projektes für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen | Behandlungsfälle (Σ): n = 18.000 2001: n = 900a 2010: n = 2773a | Quantitativ, Datenerhebung bei Arzt-Patienten-Kontakt mithilfe von Dokumentationskarte (47 Items), durch Ärzt*innen, Pflegekräfte | Soziodemografische Daten (Alter, Geschlecht), Erkrankungen, Therapien, Versorgungs‑, Versichertenstatus | Kontinuierliche, datenbasierte Evaluation niedrigschwelliger Angebote erforderlich, um auf veränderte Bedarfe reagieren zu können (z. B. psychiatrische und chronische Erkrankungen, Multimorbidität) |
Goetsch et al. [21] | Evaluation eines freiwilligen Thoraxröntgens zur Identifikation aktiver Tbc | April 2002–Mai 2007 | Frankfurt/Main | Rekrutierung durch (Gesundheits‑)Sozialarbeiter*innen in lokalen, sozialen Einrichtungen für Wohnungslose und Drogenkonsumenten. Einladung zur freiwilligen Testung im Gesundheitsamt | Einschluss: wohnungslose Patient*innen, Konsument*innen illegaler Drogen, Vorstellung im Gesundheitsamt, Teilnahme an CXR Ausschluss: – | Wohnungslos: mehr als 2 Nächte in Unterkunft für Wohnungslose, Drogenkonsument*innen oder in anderen temporären Einrichtungen für Wohnungslose | Wohnungslose: n = 2308 (Gesamtsample: n = 4529) | Quantitativ, (1) Fragebogen in Form eines Interviews, (2) CXR (weiterführende Untersuchungen bei auffälligem Befund und Krankenhausaufnahme bei aktiver Tbc) | Soziodemografische Daten (Alter, Geschlecht, Sozialstatus), medizinische Vorgeschichte, Risikofaktoren, Tbc-Status | Freiwillige Screeningangebote in existierenden und für die Betroffenen vertrauten Versorgungsstrukturen liefern gute Screeningraten und verbessern die Adhärenz, Flyer und Poster helfen, das Bewusstsein für Tbc zu erhöhen |
Brem [23] | Lebenslagen älterer Wohnungsloser in einer Notunterkunft | Quartal 1, 2012 | München | Ansprache in kommunalem Unterkunftsheim (Notschlafbetten für volljährige wohnungslose Männer) | Einschluss: Geschlecht männlich, Alter ≥50 Jahre, mind. eine Übernachtung in der Unterkunft Ausschluss: – | Menschen ohne festen Wohnsitz, ohne Unterbringung (wohnungslos im Sinne der BAG W), Differenzierung von Teilgruppen nach Unterkunftssituation: (1) ohne Unterbringung, ohne Betreuung (z. B. bei Bekannten, Notunterkunft) (2) kommunale Unterbringung, ohne Betreuung (Pensionen, Obdachlosenunterkünfte) (3) sozialhilferechtliche Unterbringung, mit Betreuung (ältere Wohnungslose in ambulant oder stationär betreuten Wohnformen) | Fallzahl: n = 41 (Response-Rate: 50 %) | Quantitativ, Fragebogen (43 Items, selbst entwickelt), Erhebung durch sozialpädagogische Fachkräfte | Sozialstatus (Bildung, Einkommen, Arbeit, Arbeitslosigkeit), Wohnen (Doppel‑/Einzelzimmer), soziale Situation (Kontakthäufigkeit), Straffälligkeit, Hilfedauer, Erkrankungen, Behinderungen, medizinische oder pflegerische Hilfen | Geringe schulische und berufliche Bildung als Risiko für Wohnungslosigkeit benannt, Forderung nach lebenslauforientierter Sozialpolitik von der Kindheit bis in das frühe Erwachsenenalter |
Brem, Seeberger [22] | Lebenslagen älterer Wohnungsloser in betreuten Wohnformen | Mai–August 2009 | Bayern (Franken, Oberbayern) | Ansprache in 2 ambulanten und 4 stationären Einrichtungen in Franken, eine stationäre Einrichtung in Oberbayern | Einschluss: Geschlecht männlich, Alter ≥50 Jahre, lebt in einer der 7 Einrichtungen Ausschluss: Pflegebedürftigkeit | n. a., (Wohnungslosigkeit angenommen, aufgrund des Rekrutierungsortes) Differenzierung von Teilgruppen nach Unterkunftssituation: (1) ohne Unterbringung, ohne Betreuung (z. B. bei Bekannten, Notunterkunft) (2) kommunale Unterbringung, ohne Betreuung (Pensionen, Obdachlosenunterkünfte) (3) sozialhilferechtliche Unterbringung, mit Betreuung (ältere Wohnungslose in ambulant oder stationär betreuten Wohnformen) | Fallzahl: n = 111 (Response-Rate: 33,6 %) | Quantitativ, Fragebogen (43 Items, selbst entwickelt), Erhebung durch sozialpädagogische Fachkräfte | Sozialstatus (Bildung, Einkommen und Schulden, Arbeit (Arbeitslosigkeit)), Wohnungslosigkeit (Dauer), soziale Situation (Kontakthäufigkeit), Straffälligkeit (Häufigkeit, Haftdauer), Hilfedauer, Erkrankungen, Behinderungen, medizinische oder pflegerische Hilfen | Wohnungslosigkeit und Arbeitslosigkeit bei 50 % der Befragten verfestigt (>10 Jahre), Trotz geringer Qualifikation und Langzeitarbeitslosigkeit hoher subjektiver Stellenwert des Bereichs „Arbeit“ |
Stichprobenzugang und Rekrutierungsstrategien
Berichtete Aspekte zur somatischen Gesundheit
Von Streit et al. [16] | Gassowski et al. [17] | Haussig et al. [18] | Beckmann [19] | Meidl et al. [20] | Goetsch et al. [21] | Brem [23] | Brem, Seeberger [22] | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Fallzahl (Studienpopulation) | n = 142 | n = 1998 | n = 2077 | n = 86 | n (Σ) = 18.000 2001: n = 900 2010: n = 2773 | n = 2308 | n = 41 | n = 111 |
Alter (Durchschnitt, in Jahren) | 42,4 (SD 12,0) | <25: 6,6 25–39: 49,5 ≥40: 44,0 | <25: 6,5 25–39: 49,1 ≥40: 44,4 | ø 67,0 60–64: 48,8 | Anteil 50- bis 59-Jährige: 2001: 12 2010: 27 | 40,9 (SD 12,5) | ø 59,6 50–59: 51 60–69: 32 70–79: 17 | ø 60,1 50–59: 51 60–69: 40 70–79: 9 |
Anteil Frauen (in %) | 10,0 | 23,7 | 23,1 | 4,7 | 2001: 23 2010: 34 | 9,9 | n. e. | n. e. |
Staatsangehörigkeit (deutsch, in %) | 58,0 | 77,9 | 70,0d | 95,3 | – | 70,4 | – | – |
Behinderung (in %) | – | – | – | 45,2 | – | – | 17 | 32 |
Krankenversicherung (in %) | 84,0 | – | – | – | – | – | – | – |
Hafterfahrung (in %) | – | 80,0 | 38,0 | – | – | – | Haftstrafe: 50 Haft- und Geldstrafe: 22 | – |
Erkrankungen (in %) | ||||||||
Herz-Kreislauf-System (ICD-10, Kap. 9) | – | – | – | 37,2 | 2010: 20c 2010: 17b | – | 17 | 35 |
Muskel-Skelett-System, Bindegewebe (ICD-10, Kap. 13) | – | – | – | 29,1 | 2010: 10c | – | 20 | 28 |
Atmungssystem (ICD-10, Kap. 10) | – | – | – | 17,4 | – | – | 7 | 24 |
Infektiöse/parasitäre Erkrankungen (ICD-10, Kap. 1): | – | – | – | – | – | – | – | – |
Tuberkulose | 16 (latente Tbc) | – | – | – | – | 1,1 (akute pulmonale Tbc) | – | – |
BCG-Impfung (in %) | 24 | – | – | – | – | – | – | – |
Hepatitis C | 8 | OR 1,29 [95 %-KI: 1,06–1,56] | 65,5 | – | – | – | – | – |
Hepatitis B | – | – | OR 1,4 [95 %-KI: 1,1–1,8] Seroprävalenz: 25,0 (akut: 1,1; Antikörper: 24,0) | – | – | – | – | – |
Impfung Hepatitis B | – | – | 32,0 | – | – | – | – | – |
HIV | 0 | – | 4,8 | – | – | – | – | – |
Endokrine‑, Stoffwechselerkrankungen (ICD-10, Kap. 4): | – | – | – | 15,1 | – | – | 2 | 5 |
Diabetes mellitus | 8 | – | – | – | – | – | 7 | 6 |
Psychische und Verhaltensstörungen (ICD-10, Kap. 5) | – | – | – | 12,8 | 2010: 15c 2010: 33b | – | – | – |
Depression | – | – | – | – | – | – | 10 | 16 |
Schizophrenie | – | – | – | – | – | – | – | 2 |
Persönlichkeitsstörung | – | – | – | – | – | – | 2 | 10 |
Sonstige psychische Erkrankungen | – | – | – | – | – | – | 5 | – |
Verdauungssystem (ICD-10, Kap. 11) | – | – | – | 10,5 | – | – | – | – |
Lebererkrankungen | – | – | – | – | – | – | 5 | 10 |
Nierenerkrankungen | – | – | – | – | – | – | – | 0 |
Magen‑, Darmerkrankungen | – | – | – | – | – | – | – | 11 |
Nervensystem (ICD-10, Kap. 6) | – | – | – | 9,3 | – | – | 10 | 10 |
Urogenitalsystem (ICD-10, Kap. 14) | – | – | – | 8,1 | – | – | – | – |
Augen, -anhangsgebilde (ICD-10, Kap. 7) | – | – | – | 7,0 | – | – | 15 | 17 |
Hals-Nasen-Ohren | – | – | – | – | – | – | 0 | 13 |
Neubildungen (ICD-10, Kap. 2) | 3 | – | – | 5,8 | – | – | 5 | 2 |
Verletzungen, Vergiftungen, Folgen äußerer Umstände (ICD-10, Kap. 19) | – | – | – | 3,5 | 2010: 6c 2010: 9a | – | 24 | 23 |
Blut, blutbildende Organe (ICD-10, Kap. 3) | – | – | – | 1,2 | – | – | – | – |
Haut, Unterhaut (ICD-10, Kap. 12) | – | – | – | 1,2 | 2010: 5c 2010: 10a | – | 7 | 8 |
Sonstige Erkrankungen | – | – | – | – | – | – | 15 | 3 |
Komorbiditäten | – | – | – | 53,5 | – | 71,0e | 2,5f | 3,7f |
Keine Erkrankung | – | – | – | 20,9 | – | – | 7 | 4 |
Zahnerkrankungen (in %) | – | – | – | – | – | – | 27 | 23 |
Abhängigkeiten (eine der genannten, in %) | 87 | – | – | – | 2010: 33b | – | – | – |
Alkohol | 29 | – | – | – | – | – | 15 | 58 |
Nikotin | 82 | – | – | – | – | – | 42 | 69 |
Heroin | 13 | – | – | – | – | – | – | – |
Kokain (rauchen) | 6 | – | – | – | – | – | – | – |
Substitutionsbehandlung | 8 | – | – | – | – | – | – | – |
Opioidsubstitution | – | – | 40,0 | – | – | – | – | – |
Medikation (in %) | ||||||||
Regelmäßige Medikation | 38 | – | – | 59,3 | – | – | 37 | 41 |
Psychopharmaka | 19 | – | – | – | – | – | – | – |
Blutdrucksenkende Medikamente | 7 | – | – | – | – | – | – | – |
Medikamente bei Diabetes mellitus | 7 | – | – | – | – | – | – | – |
Analgetika | 6 | – | – | – | – | – | – | – |
Magenschutzpräparate | 6 | – | – | – | – | – | – | – |