13.04.2013 | AeDA/DGAKI informieren
Allergologie 2013
Positionspapier des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen, der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie und des Berufvsverbands der Pneumologen Nordrhein-Westfalen
Erschienen in: Allergo Journal | Ausgabe 2/2013
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Unter Verwendung des diagnostischen Algorithmus (Pyramide in Abb. 1) wird die Indikation zur In-vitro-Diagnostik gestellt, im Labor durchgeführt und anschließend interpretiert. Dabei wird sowohl die Plausibilität (A) geprüft, als auch die klinische Relevanz (B) ermittelt:(A) Nachweis oder Ausschluss einer erhöhten Allergiebereitschaft (Sensibilisierung)
(B) Nachweis oder Ausschluss klinisch relevanter Beschwerden mit Hilfe der Anamnese oder eines Provokationstests.