Skip to main content
ANZEIGE

08.12.2022 | Online-Artikel

Antikoagulation übergewichtiger Patienten – Interdisziplinäre Versorgung im Praxisalltag

Das Risiko einer venösen Thromboembolie und anderer Komplikationen ist bei Patienten mit Übergewicht erhöht. Wie werden diese Patienten richtig antikoaguliert? In ihrer Fortbildung gehen Dr. med. Gabriele Faerber, Hamburg und PD Dr. med. Christian Pfrepper, Leipzig, speziell auf die Thrombosegefahr bei Adipositas und Diabetes ein, diskutieren die interdisziplinäre Versorgung im niedergelassenen Bereich und präsentieren Ihnen neueste pharmakodynamische Daten zur Dosierung von NMH bei übergewichtigen Patienten bis 222 kg.

Das könnte Sie auch interessieren

Thromboserisiko bei adipösen Patienten – ein (ge-)wichtiges Problem

Thromboserisiko bei adipösen Patienten – ein (ge-)wichtiges Problem

PD Dr. Christian Pfrepper bietet Einblicke in die richtige Dosierung von niedermolekularen Heparinen (NMH) für Patienten mit Adipositas. Inwiefern ist bei diesen Patienten eine Anpassung der Dosierung erforderlich? Er gibt einen kurzen Überblick über die Studienlage zur Antikoagulation übergewichtiger Patienten. Darüber hinaus erläutert er die Ergebnisse seiner eigenen pharmakodynamischen Untersuchungen zur Dosierung von Tinzaparin in der Thrombosetherapie und -prophylaxe bei adipösen Patienten. Ergänzend gibt er praxisnahe Dosierungsempfehlungen, die in der klinischen Anwendung hilfreich sind.

Aktuelle Studiendaten zur Dosierung von NMH bei Übergewicht: Thromboseprophylaxe

Aktuelle Studiendaten zur Dosierung von NMH bei Übergewicht: Thromboseprophylaxe

Wie zuverlässig ist die körpergewichtsadaptierte Thromboseprophylaxe mit Tinzaparin bei übergewichtigen internistischen Patienten? Kürzlich publizierte Studiendaten zeigten, dass untersuchte stationäre Patienten unter Tinzaparin größtenteils den Anti-Xa-Zielbereich erreichten und keine schweren Blutungen oder thromboembolische Komplikationen aufwiesen. Zum Studienreport

Content Hub VTE-Prophylaxe
ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.