"Es gibt deutliche Hinweise, dass das Aufwachsen auf einem Bauernhof mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung von Asthma und allergischen Erkrankungen assoziiert ist", erklärte Prof. Bianca Schaub von der Asthma- und Allergieambulanz am Klinikum der Universität München. Vermutlich trage eine frühe unspezifische Immunstimulation zur Allergieprävention bei, unter anderem durch eine größere mikrobielle Diversität, die dann verschiedene Rezeptoren des Immunsystems aktiviere, sagte sie. Auch in der S3-Leitlinie Allergieprävention wird die Relevanz der Biodiversität für die Entwicklung einer immunologischen Toleranz gegenüber Umwelt- und Nahrungsmittelallergenen hervorgehoben [Kopp MV et al. Allergol Select 2022; 6: 61-97].
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