BERLIN - Für die Pläne des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, Vorsorgeuntersuchungen in Apotheken zu etablieren, hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt kein Verständnis. Die Politik wolle seit Jahren systematisch medizinische Leistungen aus der ärztlichen Versorgung in die Apotheken verlagern. Impfungen in Apotheken, assistierte Telemedizin und jetzt ärztliche Vorsorgeuntersuchungen seien nichts anderes als teure Parallelangebote, die einen Besuch beim Arzt und die ärztliche Präventionsberatung niemals ersetzen können.
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