Fast jeder stationär behandelte Herzinsuffizienzpatient nahm in einer US-Studie regelmäßig fünf oder mehr Medikamente, bei jedem Zweiten waren es sogar zehn oder mehr. Dabei handelte es sich überwiegend um Substanzen, die nichts mit der Herzerkrankung zu tun hatten. Aus Sicht der Autoren tun sich hier deutliche Einsparpotenziale auf.
21.10.2020 | Chronische Herzinsuffizienz | Nachrichten