Eine Frau in ihren Siebzigern hatte sich seit Beginn der COVID-19-Pandemie zur Vorbeugung gegen eine Infektion bis zu 40-mal täglich die Hände gewaschen. Dieser "Overkill" hatte sie gewiss vor einer Schmierinfektion mit SARS-CoV-2 bewahrt, allerdings auch unangenehme Folgen gehabt. Zunächst hatte sie ein Kribbeln interdigital zwischen den Digiti II und III der rechten Hand bemerkt. Mit der Zeit war an dieser Stelle dann eine feuchte, wunde, gut markierte Läsion aufgetreten, mit der sie schließlich einen Arzt aufsuchte.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
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