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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

29. Der agitiert-aggressive Patient

verfasst von : Michael Kölch, Paul L. Plener

Erschienen in: Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen kommt im stationären Setting häufiger vor als im ambulanten Setting. Es kann im Rahmen einer Störung des Sozialverhaltens vorkommen, aber auch bei primär nicht aggressiven Patienten im Rahmen von Krisensituationen oder Intoxikationen. In diesem Kapitel geht es um das Management des aggressiv-agitierten Patienten mit zahlreichen Praxistipps und bei Bedarf medikamentöser Intervention.
Literatur
Zurück zum Zitat Bandelow B, Heise CA, Banaschewski T, Rothenberger A (2005) Handbuch Psychopharmaka für das Kindes- und Jugendalter. Hogrefe, Göttingen Bandelow B, Heise CA, Banaschewski T, Rothenberger A (2005) Handbuch Psychopharmaka für das Kindes- und Jugendalter. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat dosReis S, Barnett S, Love RC, Riddle MA (2003) Maryland Youth Practice Improvement Committee. A guide for managing acute aggressive behavior of youths in residential and inpatient treatment facilities. Psychiatr Serv 54(10):1357–1363CrossRef dosReis S, Barnett S, Love RC, Riddle MA (2003) Maryland Youth Practice Improvement Committee. A guide for managing acute aggressive behavior of youths in residential and inpatient treatment facilities. Psychiatr Serv 54(10):1357–1363CrossRef
Zurück zum Zitat Grau K, Fegert JM, Plener PL (2015) Psychopharmakologie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland. Psychopharmakotherapie 22:240–249 Grau K, Fegert JM, Plener PL (2015) Psychopharmakologie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland. Psychopharmakotherapie 22:240–249
Zurück zum Zitat Libal G, Plener P, Fegert JM, Kölch M (2006) Chemical restraint: „Pharmakologische Ruhigstellung“ zum Management aggressiven Verhaltens im stationären Bereich in Theorie und Praxis. Prax Kinderpsychol Kinderpsychiatr 10:783–801 Libal G, Plener P, Fegert JM, Kölch M (2006) Chemical restraint: „Pharmakologische Ruhigstellung“ zum Management aggressiven Verhaltens im stationären Bereich in Theorie und Praxis. Prax Kinderpsychol Kinderpsychiatr 10:783–801
Zurück zum Zitat Masters KJ, Bellonci C, Brenet W, Arnold V, Beitchman J et al (2002) American Academy of Child an Adolescent Psychiatry. Practice parameter for the prevention and management of aggressive behavior in child and adolescent psychiatric institutions, with special reference to seclusion and restraint. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry 41(2 Suppl):4S–25SCrossRef Masters KJ, Bellonci C, Brenet W, Arnold V, Beitchman J et al (2002) American Academy of Child an Adolescent Psychiatry. Practice parameter for the prevention and management of aggressive behavior in child and adolescent psychiatric institutions, with special reference to seclusion and restraint. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry 41(2 Suppl):4S–25SCrossRef
Metadaten
Titel
Der agitiert-aggressive Patient
verfasst von
Michael Kölch
Paul L. Plener
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58418-7_29

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