Skip to main content
Erschienen in:
Buchtitelbild

2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Die Plastizität des Gehirns

Zusammenfassung

G sollten wissen, wie das Gehirn funktioniert, wie Inhalte in das Gedächtnis gelangen und welche Erkenntnisse die Neurowissenschaftler bisher erforscht haben. Nur wer das Gehirn kennt, kann ein gehirngerechtes Gedächtnistraining konzipieren und durchführen. In diesem Essential erfolgt ein kurzer Überblick. Ausführliche Artikel, z. B. auch zur Anatomie des Gehirns sind in dem Hauptwerk „Gedächtnistraining“, S. 19–59 nachzulesen.
Metadaten
Titel
Die Plastizität des Gehirns
verfasst von
Ellen Prang
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08487-5_1

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärzte und Psychotherapeuten.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.