Skip to main content

2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

30. Erkrankungen der Mundhöhle und der Lippen

verfasst von : Gerd J. Ridder, Michael Herzog, Gerald Baier, Anja Potthoff, Norbert H. Brockmeyer, Michael Reiß, Gilfe Reiß, Thomas Hummel, Josef G. Heckmann, Henri Wallaschofski, Orlando Guntinas-Lichius

Erschienen in: Facharztwissen HNO-Heilkunde

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Angeborene kraniofaziale Dysplasie aufgrund von Entwicklungsanomalien der embryonalen Kopfanlage, der ersten beiden Viszeralbögen und der angrenzenden Furchen.
Fußnoten
1
John Langdon-Down (1828–1896), britischer Neurologe
 
2
Pierre Robin (1867–1950), Stomatologe, Paris
 
Metadaten
Titel
Erkrankungen der Mundhöhle und der Lippen
verfasst von
Gerd J. Ridder
Michael Herzog
Gerald Baier
Anja Potthoff
Norbert H. Brockmeyer
Michael Reiß
Gilfe Reiß
Thomas Hummel
Josef G. Heckmann
Henri Wallaschofski
Orlando Guntinas-Lichius
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58178-0_30

Kinder mit anhaltender Sinusitis profitieren häufig von Antibiotika

30.04.2024 Rhinitis und Sinusitis Nachrichten

Persistieren Sinusitisbeschwerden bei Kindern länger als zehn Tage, ist eine Antibiotikatherapie häufig gut wirksam: Ein Therapieversagen ist damit zu über 40% seltener zu beobachten als unter Placebo.

CUP-Syndrom: Künstliche Intelligenz kann Primärtumor finden

30.04.2024 Künstliche Intelligenz Nachrichten

Krebserkrankungen unbekannten Ursprungs (CUP) sind eine diagnostische Herausforderung. KI-Systeme können Pathologen dabei unterstützen, zytologische Bilder zu interpretieren, um den Primärtumor zu lokalisieren.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Update HNO

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.