Die tumorsupprimierende Wirkung von p53 geht verloren, wenn ein Mangel an Proteinkinase HIPK2 besteht. Zink kann die Aktivität von p53 wiederherstellen – und damit auch das Ansprechen auf eine Chemotherapie. Was jetzt in einem Mausmodell für Krebs belegt wurde, könnte Krebspatienten mit verminderter HIPK2-Expression einen neuen Therapieansatz eröffnen.
14.12.2011 | Ernährung bei Krebspatienten | Nachrichten | Online-Artikel