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Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 14/2014

21.08.2014 | AKTUELLE MEDIZIN_KRITISCH GELESEN

Frühgeborene im Jugendalter noch auffällig?

verfasst von: Prof. Dr. Dr. med. D. Reinhardt

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 14/2014

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Zusammenfassung

In den westlichen Industrieländern liegt die Rate von Frühgeburten (Geburten vor der 37. vollendeten Schwangerschaftswoche [SSW]) zwischen 6 und 12%. Über neurosensorische und neuromotorische Entwicklungsstörungen von ehemaligen kleinen und kleinsten Frühgeborenen, bei denen perinatale Hirnläsionen nachweisbar waren, liegen in Bezug auf den späteren Entwicklungsverlauf zahlreiche Studien vor. Von späten Frühgeborenen (33. bis 37. SSW), die 70% aller Frühgeborenen ausmachen, existieren hier nur wenige Daten. Einige Studien belegen jedoch, dass diese Gruppe ehemaliger Frühgeborener häufig eine Reihe von kognitiven Defiziten aufweist.
Literatur
Zurück zum Zitat Schneider LA, Burns NR, Giles LC, Higgins RD, Nettelbeck TJ, Ridding MC, Pitcher JB Cognitive abilities in preterm and term-born adolescents J Pediatr 2014;165:170–177PubMedCrossRef Schneider LA, Burns NR, Giles LC, Higgins RD, Nettelbeck TJ, Ridding MC, Pitcher JB Cognitive abilities in preterm and term-born adolescents J Pediatr 2014;165:170–177PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Frühgeborene im Jugendalter noch auffällig?
verfasst von
Prof. Dr. Dr. med. D. Reinhardt
Publikationsdatum
21.08.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 14/2014
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-014-3337-7

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