Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 10/2019

28.09.2019 | Praxis konkret

Digitale-Versorgung-Gesetz

Gesundheits-Apps jetzt auf der Überholspur?

verfasst von: Sarah Weckerling

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 10/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Wenn das Digitale-Versorgung-Gesetz beschlossen wird, können ab 2020 digitale Gesundheitsanwendungen nach kurzer Prüfung über ein „Fast-Track-Verfahren“ auf Kassenkosten verordnet werden. Das Angebot richtet sich primär an Versicherte, die mit ihrem Arzt in der ambulanten Versorgung und im Entlassmanagement die Prävention und Behandlung ihrer Krankheit mit modernen Mitteln unterstützen möchten.
Metadaten
Titel
Digitale-Versorgung-Gesetz
Gesundheits-Apps jetzt auf der Überholspur?
verfasst von
Sarah Weckerling
Publikationsdatum
28.09.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 10/2019
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-019-2393-9

Weitere Artikel der Ausgabe 10/2019

Uro-News 10/2019 Zur Ausgabe

Adjuvante Immuntherapie verlängert Leben bei RCC

25.04.2024 Nierenkarzinom Nachrichten

Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.

Bei Senioren mit Prostatakarzinom auf Anämie achten!

24.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.

Stufenschema weist Prostatakarzinom zuverlässig nach

22.04.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Erst PSA-Test, dann Kallikrein-Score, schließlich MRT und Biopsie – ein vierstufiges Screening-Schema kann die Zahl der unnötigen Prostatabiopsien erheblich reduzieren: Die Hälfte der Männer, die in einer finnischen Studie eine Biopsie benötigten, hatte einen hochgradigen Tumor.

Harnwegsinfektprophylaxe: Es geht auch ohne Antibiotika

20.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Beim chronischen Harnwegsinfekt bei Frauen wird bisher meist eine Antibiotikaprophylaxe eingesetzt. Angesichts der zunehmenden Antibiotikaresistenz erweist sich das Antiseptikum Methenamin-Hippurat als vielversprechende Alternative, so die Auswertung einer randomisierten kontrollierten Studie.

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.