Eine Therapie mit Gerinnungshemmern vom Typ der Vitamin-K-Antagonisten noch kurz vor einer endovaskulären Thrombektomie aufgrund eines ischämischen Insults war in einer Studie insgesamt nicht mit einem erhöhten Risiko für intrakranielle Blutungen assoziiert. Für INR-Werte im therapeutischen Bereich galt das aber nicht.
26.06.2023 | Hirnblutung | Nachrichten