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Hirnblutung 

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  1. 22.02.2024 | Statine | Nachrichten | Online-Artikel
    Hypercholesterinämie

    Leicht erhöhtes Risiko für Hirnblutungen unter LDL-senkenden Therapien

    Die medikamentöse Senkung von LDL-Cholesterin, insbesondere mittels Statinen, geht mit einem etwas erhöhen Risiko für hämorrhagische Schlaganfälle einher. Das absolute Risiko für ein solches Ereignis ist jedoch gering.

  2. 12.12.2023 | Hirnblutung | Report

    Wie geht es Frühgeborenen mit Hirnblutung im Alter von fünf Jahren?

    Die Angaben in der Literatur über die Folgen insbesondere einer geringgradigen intraventrikulären Blutung bei Frühgeborenen auf die neurologische Langzeitentwicklung sind widersprüchlich. Eine Studie im Fachjournal Pediatrics kommt nun zu einem eindeutigen Ergebnis. Unser Autor fasst die Ergebnisse für Sie zusammen und ordnet sie ein.

  3. 26.10.2023 | Embolieprophylaxe und Antikoagulation | Nachrichten | Online-Artikel
    COCROACH-Studie

    VHF und Hirnblutung: Antikoagulieren – oder doch nicht?

    Menschen mit Vorhofflimmern und einer intrakraniellen Blutung sind kardiovaskulär stark gefährdet. Unsicher ist jedoch, ob eine orale Antikoagulation in dieser Situation sicher und wirksam ist. Eine Forschungsgruppe liefert neue Daten dazu.

  4. 19.08.2021 | Pädiatrische Diagnostik | ReviewPaper
    15-jähriges Mädchen krampft an der Bushaltestelle

    Keine Synkope, kein Krampfanfall, keine Hirnblutung – Was war es dann?

    Eine 15-Jährige wird morgens an der Bushaltestelle plötzlich "ohnmächtig". Sie zuckt mit den Extremitäten, reagiert nicht auf Ansprache und wird zyanotisch. Der Notarzt erkennt ein frisches Hämatom an der Schläfe. Verschiedenste Ursachen für das sistierende „Krampfen“ werden diskutiert, doch erst die Sonografie in der Notaufnahme bringt die überraschende Diagnose ans Licht.

  5. 04.07.2023 | Orale Antikoagulanzien | Nachrichten | Online-Artikel
    Bei Vorhofflimmern

    Antikoagulation nach Hirnblutung: mehr Nutzen als Schaden

    Alle stammen aus den Jahren 2015–2021, beteiligt waren Erwachsene mit VHF und einer Hirnblutung unter oralen Antikoagulanzien.

  6. 27.04.2020 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper
    Neurotraumatologie - die CRASH-3-Studie

    Geringeres Sterberisiko nach traumatischen Hirnblutungen bei Gabe von Tranexamsäure

  7. 19.10.2019 | Schädel-Hirn-Trauma | Report

    Tranexamsäure rettet Leben bei traumatischer Hirnblutung

    Eine Therapie mit Tranexamsäure noch im Krankenwagen kann die Sterberate bei Patienten mit verletzungsbedingten Hirnblutungen um etwa die Hälfte reduzieren — allerdings nur, wenn die gesamte Dosis als Bolus verabreicht wird.

  8. 12.01.2023 | Hirnblutung | Nachrichten | Online-Artikel
    Internationale Analyse

    Entwarnung: Kaum Hirnblutungen bei Lyse unter DOAK

    Erleiden Personen mit DOAK-Therapie einen ischämischen Insult, scheint eine intravenöse Lyse das Risiko für symptomatische Hirnblutungen nicht zu erhöhen: In einer großen internationalen Analyse war die Rate bei Betroffenen mit DOAK sogar geringer als bei solchen ohne.

  9. 21.03.2024 | Hirnblutung | Report
    Arbeitstagung Neuro-Intensivmedizin (ANIM)

    Akute intrazerebrale Blutung: Blutdruckzielwerte überdenken?

    Die 2021 verfassten Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie sowie die der European Stroke Organisation empfehlen, den systolischen Blutdruck bei akuten intrazerebralen Blutungen unter 140 mmHg, nicht aber unter 110 mmHg zu senken. Die …

  10. 21.06.2022 | Hirnblutung | ReviewPaper
    Sekundärprävention vaskulärer Ereignisse nach intrazerebraler Blutung

    Thrombozytenfunktionshemmer nach Hirnblutung erneut starten

    Sollte eine präventive antithrombotische Therapie nach Herzinfarkt oder ischämischem Insult erneut gestartet werden? Das Risiko für Blutungskomplikationen schien dafür bisher sehr hoch. Eine Studie zeigt, dass dem doch nicht so ist.

  11. 21.02.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Report

    Hirnblutungen unter Antikoagulanzien: schnell zur Hämostase

    Was tun bei Hirnblutungen unter oralen Antikoagulanzien? Gegen Vitamin-K-Antagonisten und Dabigatran gibt es bewährte Antidots. Schwieriger ist der Weg zur Hämostase unter Faktor-Xa-Hemmern. Immerhin deutet einiges auf einen Nutzen von Andexanet …

  12. 10.06.2021 | Apoplex | News

    Nach Hirnblutung droht ischämischer Schlaganfall

  13. 20.09.2022 | Hirnblutung | ReviewPaper
    Sekundärprävention mit Thrombozytenfunktionshemmern

    Blutverdünnung: Neustart nach Hirnblutung

    Patienten, die zur Sekundärprävention Thrombozytenaggregationshemmer (TAH) nehmen, erleiden bisweilen eine intrazerebrale Blutung. Eine Studie zeigt, dass man danach keine Angst vor der neuerlichen Blutverdünnung haben muss.

  14. 25.08.2022 | Hirnblutung | Nachrichten | Online-Artikel
    Hämorrhagische Insulte

    Sportliche Menschen haben weniger schwere Hirnblutungen

    Von ihnen waren gut 40% vor dem Schlaganfall körperlich aktiv gewesen, das heißt, sie hatten sich mindestens vier Stunden pro Woche leicht (Radfahren, Gehen, Gärtnern) oder wenigstens zwei Stunden moderat (Laufen, Schwimmen, Tennisspielen) belastet. 15,3% der Patienten hatten eine intrazerebrale Blutung erlitten. 34,7% der Patienten mit hämorrhagischem Insult wiesen einen weniger schweren Insult auf, sie hatten maximal 4 Punkte auf der bis 42 reichenden Skala der National Institutes of Health Stroke (NIHSS).

  15. 08.01.2024 | Subarachnoidalblutung | BriefCommunication

    53/w mit Vigilanzminderung und linksbetonter Tetraparese mit Verdacht auf eine Subarachnoidalblutung

    Machen Sie mit beim Neuro-Quiz!
  16. 28.06.2016 | Hirnblutung | OriginalPaper

    Intrauterine Hirnblutung

    Vom pränatalen Befund zur Therapie des Neonaten

    Ein weibliches Frühgeborenes, erstes Kind einer gesunden II-Gravida, wurde per sekundärer Sectio caesarea bei vorzeitigem Geburtsbeginn und Beckenendlage in der 36. Schwangerschaftswoche geboren. Pränatal war in der 33. SSW beim Feten eine intrazerebrale Raumforderung aufgefallen.

  17. 21.02.2020 | Kardiologie | Nachrichten | Online-Artikel

    Vorhofflimmern: Besser NOAK oder ASS nach Hirnblutung?

    Zu einer erneuten Hirnblutung kam es bei keinem Patienten.

  18. 19.05.2022 | Hirnblutung | Nachrichten | Online-Artikel
    Zeitabhängiger Zusammenhang

    Halbiertes Hirnblutungsrisiko bei Langzeit-Statintherapie

    Das Hirnblutungsrisiko nimmt mit der Dauer einer Statintherapie ab: Nach zehn Jahren ist es nur noch rund halb so hoch wie bei vergleichbaren Personen ohne solche Medikamente. Darauf deutet eine umfassende dänische Registeranalyse.

  19. 10.08.2019 | Apoplex | BriefCommunication
    Keine Scheu vor Plättchenhemmern

    Infarktschutz nach Hirnblutung

    Überleben Patienten eine Hirnblutung unter Antithrombotika, können sie anschließend wieder damit behandelt werden: Das Risiko für eine erneute Blutung ist damit nicht erhöht.

  20. 09.05.2022 | Apoplex | Nachrichten | Online-Artikel

    Mehr Hirnblutungen unter hochdosierter Tenecteplase

    Thrombolyse-Vergleichsstudien

    In einer Phase-3-Studie zur Lyse nach einem Schlaganfall ist die Rate von Hirnblutungen unter Tenecteplase (0,4 mg/kg) dreifach höher als unter Alteplase. Eine kleinere Phase-2-Studie mit niedrigerer Dosierung ergibt hingegen keine Nachteile bei der Sicherheit. Was lässt sich daraus schließen?

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e.Medpedia

Schlaganfall: Differenzialdiagnostische Übersicht

Klinische Neurologie
Die zerebralen vaskulären Erkrankungen zeigen sich am häufigsten unter dem klinischen Bild des Schlaganfalls – des akuten neurologischen Defizits. Weitere Leitsymptome sind Kopfschmerzen (Subarachnoidalblutung, Dissektion, RCVS, Sinusvenenthrombose), epileptische Anfälle (Sinusvenenthrombose, arteriovenöse Malformation) und Hirnnervenausfälle (Durafisteln, Dissektion). Auch hinter einem plötzlichen Bewusstseinsverlust oder einer progredienten Bewusstseinsstörung können sich zerebrale vaskuläre Erkrankungen verbergen (Hirnstammischämie, intrazerebrale Blutung, Subarachnoidalblutung). Im Folgenden wird eine Übersicht über die Differenzialdiagnose des Schlaganfalls gegeben.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
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COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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