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Im Fokus: Magenkarzinom

Im Fokus: Magenkarzinom

Synergien nutzen: Angiogenesehemmung nach Immuntherapie

Immer mehr Patient:innen mit Lungen- oder Magenkrebs können von einer Immun(chemo)therapie profitieren. Daten weisen nun auf einen synergistischen Effekt hin, wenn auf die Immuntherapie eine antiangiogene Therapie mit einer VEGFR2-Rezeptorblockade folgt. [1-3] Welche Rationale dahintersteckt, erfahren Sie in dieser kostenlosen Infografik.

Sequenztherapie führt zu OS-Verlängerung

Kommt es unter der First-Line-Therapie des metastasierten Magenkarzinoms zu einem Progress, kann die leitliniengerechte Wahl des Folgeregimes eine Verlängerung des Überlebens bewirken, wie eine Kasuistik von Prof. Arndt Vogel, Hannover zeigt.

Ösophagus- und Magenkarzinome – im Lockdown unentdeckt und unbehandelt?

Die COVID-19-Pandemie hat die Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt erschüttert. In einer registerbasierten Studie haben Jeanne Bakx et al. analysiert, welchen Einfluss die Pandemie auf die Diagnose und Behandlung von Speiseröhren- und Magenkrebs in den Niederlanden hatte. [1]

Synergien nutzen gegen Tumore

Lungen- und Magentumore können dank Immuntherapien deutlich besser behandelt werden. Dennoch kommt es trotzdem weiterhin häufig zum Krankheitsprogress. Welche Therapieoptionen sich in der Zweitlinie am besten eignen, haben wir für Sie zusammengefasst.

Sequenztherapie bewirkt langanhaltende Remission

Die lebensverlängernde Strategie beim metastasierten Magenkarzinom besteht in der Wahl einer leitliniengerechten Sequenztherapie. Eine Kasuistik von Prof. Stefan Kasper-Virchow, Essen, zeigt, dass so eine langhaltende Remission erreicht werden kann.

Psoriasis erhöht das Tumorrisiko, aber Magenkrebs reduziert das Psoriasisrisiko?

Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist definiert als chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die durch T-Zellen vermittelt wird. [1,2] Etwa 1–3 % der Bevölkerung in Deutschland sind davon betroffen. [3,4] Bei Patient:innen mit Psoriasis wurde bereits mehrfach eine Häufung von Krebserkrankungen festgestellt. [1]

Schon in der Erstlinie an Sequenztherapie denken

Metastasierte Adenokarzinome des gastroösophagealen Übergangs oder des Magens haben eine besonders schlechte Prognose. Eine gut geplante Sequenztherapie kann das Leben der Betroffenen jedoch deutlich verlängern, wie die hier vorgestellte Kasuistik zeigt.

Neu entdeckt: MicroRNA als Diagnosetool bei Magenkrebs?

Eine neue Studie hat eine Kombination von drei microRNAs gefunden, die speziell in Blut- und Tumorproben von Magenkrebspatienten auftritt. Diese Kombination könnte in der Zukunft dazu verwendet werden, einen nicht-invasiven, einfachen und kostengünstigen Bluttest zur Erkennung von Magenkrebs zu entwickeln.

Nicht nur körperlich: die psychische Belastung von Krebspatientinnen und -patienten

Bei einer Krebserkrankung denken viele Menschen erstmal an die körperlichen Folgen der Erkrankung und Therapie. Jedoch spielt die Psyche bei einer schweren Erkrankung ebenfalls eine essentielle Rolle. Erfahren Sie in diesem Beitrag, mit welchen psychischen Problemen Betroffene umgehen müssen und welche Ansatzmöglichkeiten Sie als Arzt oder Ärztin haben, um Betroffene und Angehörige zu unterstützen.

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