Grundsätzlich muss jederzeit und überall mit einem akuten, potenziell lebensbedrohlichen Notfall gerechnet werden, der sofortiges und kompetentes Handeln erfordert - auch der Hautarztpraxis. Hierzu werden alle fünf Jahre die Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Council aktualisiert, mittlerweile ist die siebte Fassung erschienen. Zwar etwas später als im üblichen Turnus, dafür an die Bedingungen der COVID-19-Pandemie angepasst. Im folgenden Beitrag sollen wichtige Hinweise und Ratschläge für den Umgang mit medizinischen Notfällen in der eigenen Praxis gegeben werden.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
Update Dermatologie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.