Erleidet eine Schwangere eine Fehlgeburt, die bis zur zwölften Schwangerschaftswoche eintritt, bestehen die Behandlungsoptionen aus einem abwartenden Vorgehen, einer medikamentösen Therapie oder einem operativen Eingriff. Die Wahl der Methode hängt ab von möglichen Komplikationen und dem Wunsch der Patientin.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.
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