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Im Fokus für die Praxis:
Magen-Darm-Erkrankungen

Gastrointestinale Beschwerden sind ein Dauerbrenner in der allgemeinmedizinischen Sprechstunde. Passend zur Webinar-Aufzeichnung finden Sie hier weitere praxisrelevante Übersichten, CME-Fortbildungen und News zum Thema.

Sehen Sie hier die Videoaufzeichnung vom 13.03.2024

Thematisiert werden häufige gastrointestinale Krankheiten in der niedergelassenen Praxis. Zum einen geht es um die Differenzialdiagnose von Oberbauchbeschwerden, deren akkurate Abklärung und Therapie. Zweites Thema ist der Reizdarm und die Frage, wie eine erfolgreiche probiotische Behandlung gelingt. Im dritten Vortrag werden neue Entwicklungen sowie praktische Aspekte bei Diagnostik und Behandlung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen erörtert.

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Mehr aus der MMW – Fortschritte der Medizin

Patient klagt über Sodbrennen und Aufstoßen – Wie gehen Sie vor?

Ein 43-jähriger Patient berichtet über seit ca. sechs Monaten bestehendes, vor allem nächtliches Sodbrennen. Außerdem komme es postprandial immer wieder zu vermehrtem Aufstoßen. Welche Ursachen kommen hier in Frage und wann ist eine Endoskopie erforderlich? 

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Hochdosierte Mesalazin-Tabletten: 1. Wahl bei Colitis Ulcerosa (Link öffnet in neuem Fenster)

Primäres Ziel der CU-Therapie ist das rasche Erreichen einer klinischen Remission und die Bewahrung einer langfristigen steroidfreien klinischen und endoskopischen Remission, verbunden mit konsequenter Einnahme der täglichen Medikation. Die Mehrzahl der CU-Patienten bevorzugt Tabletten vor anderen oralen Darreichungsformen.

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Eosinophile Ösophagitis (EoE) – auch in Hausarztpraxen relevant! (Link öffnet in neuem Fenster)

Die EoE ist eine chronisch entzündliche Speiseröhrenerkrankung, die durch ösophageale Dysfunktion gekennzeichnet ist. Typisches Symptom ist Dysphagie, die Betroffene (meist männlich, zw. 30-50 Jahren) veranlassen kann, bei Ihnen vorstellig zu werden. Aufgrund der teils überlappenden Symptomatik mit GERD, bleibt die EoE oft lange unentdeckt.

Pharmakotherapie beim Reizdarmsyndrom ist vor allem symptomorientiert

Reizdarmsyndrom Übersichtsartikel

Die medikamentöse Therapie bei sicher diagnostiziertem Reizdarmsyndrom richtet sich in erster Linie nach dem vorherrschenden Hauptsymptom: Schmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Im Gegensatz zu den "traditionellen" Präparaten, die meist nur ein Symptom lindern, wirken moderne Medikamente oft auf einen größeren RDS-Symptomkomplex.

News

Reizdarmsyndrom: Diäten wirksamer als Medikamente

29.04.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Bei Reizdarmsyndrom scheinen Diäten, wie etwa die FODMAP-arme oder die kohlenhydratreduzierte Ernährung, effektiver als eine medikamentöse Therapie zu sein. Das hat eine Studie aus Schweden ergeben, die die drei Therapieoptionen im direkten Vergleich analysierte.

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

15.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ist selten, sie kommt aber vor, und sie kann sich in sehr unterschiedlichen Symptome äußern.

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Hochverarbeitete Lebensmittel meiden

28.02.2024 ECCO 2024 Kongressbericht

Ein gesunder Lebensstil, etwa die Vermeidung hochverarbeiteter Lebensmittel, scheint das Risiko für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) zu senken. Die komplexen zellulären und molekularen Mechanismen dahinter zu erkunden, ist herausfordernd, aber viel versprechend.

Fünf Lebensstilfaktoren können ein Reizdarmsyndrom verhindern

12.03.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Die Optimierung einiger Lifestylefaktoren, wie Sport, kann die Symptome eines Reizdarmsyndroms (RDS) verbessern. Aber gibt es auch Gewohnheiten, die zur primären Prävention herangezogen werden können? In einer Studie aus China und Hongkong konnten fünf Verhaltensweisen identifiziert werden.

CME-Fortbildungen

Akute fieberhafte Diarrhö

CME: 2 Punkte

Die akute infektiöse Gastroenteritis ist für einen Großteil der ambulanten und in geringerem Maße auch stationären Krankheitsfälle in Deutschland verantwortlich. Weltweit befinden sich Durchfallerkrankungen an 8. Stelle der häufigsten Todesursachen. Der Großteil der Erkrankungsfälle bedarf dabei keiner spezifischen Therapie. Dieser CME-Kurs bündelt die neuesten Erkenntnisse und vermittelt die relevantesten Aspekte für den niedergelassenen Arzt.

Chronische Erkrankungen in der Schwangerschaft – Hausärztinnen und Hausärzte an der Schnittstelle der Behandlung

CME: 2 Punkte

Die Betreuung von Schwangeren mit chronischen Erkrankungen erfordert spezielle Fachkenntnisse und setzt interdisziplinäre Behandlungskonzepte voraus. Dies zeigt Ihnen dieser CME-Kurs am Beispiel der Betreuung von Schwangeren mit Niereninsuffizienz, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen und Epilepsie. Hausärztinnnen und Hausärzte spielen eine wichtige Rolle bei der Koordination der verschiedenen Fachdisziplinen.