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InFo Neurologie + Psychiatrie
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 10/2019

21.10.2019 | Multiple Sklerose | aktuell

35. Kongress der europäischen MS-Gesellschaft ECTRIMS in Stockholm

Neue Therapieansätze sollen Multiple Sklerose ausbremsen

verfasst von: Thomas Müller, Friederike Klein

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 10/2019

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Zusammenfassung

Um die Prozesse der Inflammation und Neurodegeneration bei der MS aufzuhalten, werden neue Behandlungsmöglichkeiten entwickelt, darunter Verfahren mit Antigenen, die an rote Blutkörperchen gekoppelt sind, und die mesenchymale Stammzelltransplantation. Einen Zusammenhang von Impfungen und Schubrisiko scheint es nicht zu geben, daher sollten auch MS-Patienten einen guten Impfschutz erhalten — allerdings nicht mit Lebendimpfstoffen.
Literatur
1.
2.
35.
Kongress des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), Educational Session 20: Immunisation in MS, Stockholm, 11.–13.9.2019
35. Kongress des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), Scientific Session 17: Late breaking news, Stockholm, 11.–13.9.2019
35. Kongress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), Scientific Session 5: DMT in progressive MS, Stockholm, 11.–13.9.2019
1.
Bjornevik K et al. ECTRIMS 2019, Session: Clinical aspects of MS — Epidemiology, Vortrag #284
35. Kongress des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), EAN-Session: Emerging concepts of relapsing and progressive MS, Stockholm, 11–13.9.2019
35. Kongress des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS), Session: Late Breaking News, Hauser S et al., Abstract 336, Stockholm, 11.–13.9.2019
Metadaten
Titel
35. Kongress der europäischen MS-Gesellschaft ECTRIMS in Stockholm
Neue Therapieansätze sollen Multiple Sklerose ausbremsen
verfasst von
Thomas Müller
Friederike Klein
Publikationsdatum
21.10.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 10/2019
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-019-0184-1

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