Neuroendokrine Tumoren des Pankreas (PET) sind seltene Tumoren, die von dem neuroendokrinen Anteil der Bauchspeicheldrüse ausgehen. Je nach zugrunde liegendem Zelltyp können PET unterschiedliche Peptidhormone wie Insulin, Glukagon, Gastrin oder vasoaktives Peptid (VIP) sezernieren. Entsprechend vielfältig kann auch die Klinik mit Hypoglykämien, Durchfällen oder Ulzera ausfallen. Jedoch ist die Mehrzahl der PET hormoninaktiv, das heißt nichtfunktionell ohne ein auf ein Hormon zurückzuführendes Symptombild.
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Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.
Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.
Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
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