Tinnitus kann vielfältige Ursachen, Erscheinungsbilder und Komorbiditäten haben. Dieser Heterogenität sollte durch multidisziplinäre Diagnostik und individualisierte Therapie Rechnung getragen werden. Betroffene können deutliche Einschränkung der Lebensqualität haben und tragen ein erhöhtes Risiko, komorbide psychische Störungen zu entwickeln. Der Einbezug von Psychiatern, Neurologen sowie ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten ist daher in vielen Fällen von hoher Bedeutung.
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Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.
Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
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