Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 2/2022

07.02.2022 | Opioide | Zertifizierte Fortbildung

Worauf bei einer Dauertherapie zu achten ist

Antiandrogene Wirkungen von Opioiden

verfasst von: Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 2/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Bei einer Dauertherapie mit Opioiden sollten Hinweise auf eine opioidinduzierte Androgendefizienz wegen den gravierenden Auswirkungen auf die Lebensqualität detektiert werden, da diese Nebenwirkung die positiven analgetischen Effekte einer Opioidtherapie konterkariert und darüber hinaus zusätzliche gesundheitsschädigende Risiken aufweist. …
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Worauf bei einer Dauertherapie zu achten ist
Antiandrogene Wirkungen von Opioiden
verfasst von
Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz
Publikationsdatum
07.02.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 2/2022
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-022-4812-6

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2022

Uro-News 2/2022 Zur Ausgabe

Adjuvante Immuntherapie verlängert Leben bei RCC

25.04.2024 Nierenkarzinom Nachrichten

Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.

Bei Senioren mit Prostatakarzinom auf Anämie achten!

24.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.

Stufenschema weist Prostatakarzinom zuverlässig nach

22.04.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Erst PSA-Test, dann Kallikrein-Score, schließlich MRT und Biopsie – ein vierstufiges Screening-Schema kann die Zahl der unnötigen Prostatabiopsien erheblich reduzieren: Die Hälfte der Männer, die in einer finnischen Studie eine Biopsie benötigten, hatte einen hochgradigen Tumor.

Harnwegsinfektprophylaxe: Es geht auch ohne Antibiotika

20.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Beim chronischen Harnwegsinfekt bei Frauen wird bisher meist eine Antibiotikaprophylaxe eingesetzt. Angesichts der zunehmenden Antibiotikaresistenz erweist sich das Antiseptikum Methenamin-Hippurat als vielversprechende Alternative, so die Auswertung einer randomisierten kontrollierten Studie.

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.