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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 3/2013

01.03.2013 | Leitthema

Perspektiven von Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe in Deutschland

verfasst von: Prof. Dr. H. M. Hasselhorn, A. Rauch

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 3/2013

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Zusammenfassung

Die Bevölkerung Deutschlands wird in den nächsten Jahrzehnten altern und schrumpfen. Dies wird spürbare Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben: Das Angebot an Arbeitskräften wird kleiner. Perspektivisch wird es nötig sein, weitere personelle Ressourcen für den Arbeitsmarkt zu erschließen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Frage nach Gesundheit und Beschäftigung im höheren Erwerbsalter. Der vorliegende Beitrag diskutiert, basierend auf 9 Beiträgen des Schwerpunktheftes „Alter, Arbeit, Gesundheit und Erwerbsteilhabe“, die Frage der Gesundheit der Erwerbsbevölkerung vor dem Hintergrund von Arbeitstätigkeit, Alter und Erwerbsteilhabe. Er zeigt die gesundheitliche Heterogenität der Erwerbsbevölkerung insgesamt und im Besonderen im höheren Alter auf und identifiziert Erwerbsgruppen mit bis ins höhere Alter sehr guter Gesundheit sowie andere mit hoher Krankheitsbelastung. Letzteres zeigt, dass „Arbeit mit Krankheit“ heutzutage Realität ist. Über Erwerbsteilhabe bestimmen letztendlich weniger die Gesundheit als die „Arbeitsfähigkeit“ der älteren Beschäftigten und/oder deren „Arbeitsmotivation“. Die Beschäftigungsdynamik der älteren Bevölkerung wird in den kommenden Jahren ein Kernthema der Politik sein. Wirtschaft, Politik und Gesellschaft brauchen Wissensgrundlagen für Diskussion, Bewertung und Handeln. Die diesbezügliche Forschung hat oft nur bestimmte Teilaspekte oder Personengruppen im Blick. Notwendig sind der gegenseitige Austausch aller beteiligten wissenschaftlichen Disziplinen und neue umfassende Forschungszugänge.
Fußnoten
1
Es gibt keine Standarddefinition des Alters „älterer Erwerbstätiger“ [7]. In den USA gilt der Schutz für Beschäftigte vor Altersdiskriminierung ab einem Alter von über 40 Jahren [8] und nach Farrow und Reynolds [7] definieren die Vereinigten Nationen „older workers“ als Erwerbstätige ab 60 Jahren. In der Wissenschaft wird die Schwelle, ab wann Personen zu den „Älteren“ im Erwerbsleben zählen, unterschiedlich, oft abhängig von der Fragestellung definiert. Setzen einige Forscher sie erst ab dem Alter von 55 Jahren, beginnt sie für andere beim Alter von 50 oder bereits 45 Jahren. In der gesellschaftlichen Debatte zu Arbeit und Alter wird der Begriff „ältere Erwerbstätige“ implizit oft in Zusammenhang mit Krankheitslast und Erwerbsteilhabe gebracht. Wie die Beiträge dieses Schwerpunktheftes zeigen, liegen bezüglich der Krankheitslast substanzielle Unterschiede für verschiedene Tätigkeitsgruppen in den Altersgruppen ab 45 Jahren vor, weshalb wir in diesem Beitrag unter „älteren Erwerbstätigen“ eher eine weite Altersspanne verstanden wissen wollen, ohne uns auf ein konkretes Grenzalter festzulegen.
 
2
Anzahl der bei Geburt zu erwartenden Lebensjahre, die bei gutem oder sehr gutem allgemeinem Gesundheitszustand verbracht werden [16].
 
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Metadaten
Titel
Perspektiven von Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe in Deutschland
verfasst von
Prof. Dr. H. M. Hasselhorn
A. Rauch
Publikationsdatum
01.03.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 3/2013
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-012-1614-0

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