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30.10.2022 | Online-Artikel

Update S3-Leitlinie „Unipolare Depression“

NEU: Psychotherapie & Antidepressiva gleichwertig bei mittelgradiger Depression

Während einer Psychotherapie auch bei mittelgradiger Depression bislang der Vorzug gegenüber einer medikamentösen Therapie gegeben werden sollte, empfiehlt die aktualisierte Version der S3-Leitlinie „Unipolare Depression“ jetzt [1]:

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„In der Hausarztpraxis Depressionen zu erkennen, ist extrem schwierig", so Professor Jochen Gensichen, Mitautor der S3-Leitlinie „Unipolare Depression“ in einem Interview mit der Ärztezeitung [1]. Denn eine typische depressive Symptomatik ist oft nicht vordergründig erkennbar. Wie Sie Depressionen entschlüsseln.

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Immer mehr Betroffene wünschen sich eine pflanzliche Therapie zur Behandlung ihrer Depression. Dennoch bekommen nur 26 % der Patienten ein pflanzliches Antidepressivum verordnet [1]. Mit einem hochdosierten als Arzneimittel zugelassenen Johanniskraut-Extrakt steht Ihnen zur Behandlung der leichten und mittelschweren Depression eine pflanzliche Alternative zur Verfügung – auf dem Wirkniveau von 20 mg Citalopram.

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Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier.