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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

14. Risikofaktoren für und Folgen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung

verfasst von : Bernd Herrmann, Reinhard B. Dettmeyer, Sibylle Banaschak, Ute Thyen

Erschienen in: Kindesmisshandlung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Kinder haben vielfältige Entwicklungsbedürfnisse, die nur in einem sozialen Kontext verwirklicht werden können, der zumindest ausreichenden Schutz, Ernährung, Sicherheit und menschliche Zuwendung garantiert. Alle Formen der Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch werden zu den „adverse childhood experiences“ (ACE) gezählt. Verschiedene psychosoziale und demographische Merkmale erhöhen sowohl das Risiko, solchen negativen und traumatisierenden Erfahrungen ausgesetzt zu werden als auch die Entstehung von seelischen Gesundheitsstörungen in der Lebensspanne. Als besonders gravierende Risikofaktoren können die Belastung des Aufwachsens mit psychisch und suchterkrankten Eltern, das Aufwachsen in Institutionen (einschließlich der Gründe, die dazu geführt haben) sowie sozial deprivierten, benachteiligten Familien und Nachbarschaften genannt werden. Die Darstellungen aus überwiegend retrospektiven klinischen, psychotherapeutischen oder bevölkerungsmedizinischen Studien zu psychischen Erkrankungen sollen helfen, bei der akuten Behandlung eines Kindes und Jugendlichen die Langzeitfolgen im Blick zu behalten und abzuschätzen. Aus entwicklungspsychologischer Sicht lassen sich Art und Umfang der seelischen Schädigung des Kindes nur bedingt aus der Schwere der sichtbaren Misshandlung, d. h. den Handlungen und Unterlassungen der Erwachsenen, ableiten.
Literatur
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Metadaten
Titel
Risikofaktoren für und Folgen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung
verfasst von
Bernd Herrmann
Reinhard B. Dettmeyer
Sibylle Banaschak
Ute Thyen
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62417-3_14

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