Neuartige Risperidon-Depot-Formulierung: schnelle und langanhaltende Wirksamkeit

freshidea / stock.adobe.com × Mit Risperidon ISM® (in-situ-microparticle) steht erstmals ein vierwöchentliches Depot-Antipsychotikum mit schnellem Wirkeintritt zur Verfügung. Risperidon ISM® kann zur Behandlung der Schizophrenie angewandt werden, ohne dass zusätzlich eine orale Supplementierung oder eine Aufsättigungsdosis erforderlich wären. Die schnelle und anhaltende Wirksamkeit kann zur Therapieadhärenz von Betroffenen beitragen. Mangelnde Adhärenz ist eine der größten Herausforderungen in der Schizophrenietherapie – etwa die Hälfte der Patientinnen und Patienten nimmt ihre Medikation nicht oder nicht regelmäßig ein [1]. Depot-Antipsychotika der neueren Generationen sind eine effektive Option, um das weit verbreitete Problem von Non-Adhärenz und ungeplanten Therapieabbrüchen in der Langzeitbehandlung von Menschen mit Schizophrenie in den Griff zu bekommen [1]. Die Ergebnisse einer großen Metaanalyse von 137 Studien mit insgesamt nahezu 400.000 Schizophrenie-Patientinnen und -Patienten zeigen: Depot-Antipsychotika sind gegenüber oralen Antipsychotika bei der Vermeidung von Rückfällen und Rehospitalisierungen in der Erhaltungstherapie überlegen [2]. Die bislang für den Wechsel von der oralen Akutmedikation auf ein Depot-Präparat erforderliche orale Supplementierung oder Aufsättigungsdosis wird häufig als Hürde für diesen Therapieschritt wahrgenommen. Anders bei der Umstellung auf Risperidon ISM® (Okedi®): Durch die ISM®-Technologie ist es gelungen, das klinisch bewährte atypische Antipsychotikum Risperidon in einer Depot-Formulierung anzubieten, die nicht nur eine retardierte Freisetzung und damit eine langanhaltende Wirkung ermöglicht, sondern auch unmittelbar nach der Injektion bioverfügbar ist [3, 4]. Daher können bereits am ersten Behandlungstag, etwa zwei Stunden nach Verabreichung der ersten Dosis von Risperidon ISM®, therapeutische Plasmaspiegel erreicht werden, die über das gesamte Injektionsintervall von 28 Tagen stabil bleiben [4]. Ein Vorteil für den Praxisalltag: Aufgrund des schnellen Wirkeintritts können Patientinnen und Patienten, die mit oralem Risperidon stabilisiert sind, direkt auf Risperidon ISM® umgestellt werden [3]. Es ist keine Supplementierung mit oralem Risperidon und auch keine Aufsättigungsdosis erforderlich [3]. Risperidon ISM® ist seit Februar 2022 zugelassen für die Behandlung von Schizophrenie bei Erwachsenen, bei denen die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Wirkstoffs nachgewiesen ist [3]. Die Substanz wird in einer Dosis von 75mg oder 100mg alle 28 Tage als intramuskuläre (i.m.) Injektion in den Delta- oder Glutealmuskel verabreicht [3]. Akute Exazerbationen verhindern Die Ergebnisse der zulassungsrelevanten, zwölfwöchigen, doppelblinden Phase-III-Studie PRISMA-3 und ihrer offenen Langzeitstudie zeigen die Wirksamkeit und Sicherheit des vierwöchentlich i.m. zu injizierenden Depot-Antipsychotikums [5, 6]. In die dreiarmige PRISMA-3-Studie wurden 438 Schizophrenie-Patientinnen und -Patienten mit schweren oder mittelschweren psychotischen Symptomen eingeschlossen, die aufgrund einer akuten Exazerbation stationär behandelt wurden. Sie wurden im Verhältnis 1:1:1 randomisiert zu Risperidon ISM® (75mg und 100mg i.m.) oder Placebo, jeweils alle vier Wochen [5]. In den beiden Verum-Armen nahm der PANSS (Positive and Negative Syndrome Scale)-Gesamtscore (primärer Endpunkt) um 24,6 bzw. 24,7 Punkte ab im Vergleich zu 11,0 Punkten unter Placebo. Die Wirkung setzte früh ein, ohne dass eine ergänzende orale Gabe von Risperidon oder eine Aufsättigungsdosis verabreicht wurde. Statistisch signifikante Unterschiede im PANSS-Gesamtscore gegenüber Placebo ergaben sich für die 100-mg-Dosierung bereits an Tag 8 und für die 75-mg-Dosierung an Tag 15. Bis Tag 85 nahm der Therapieeffekt noch weiter zu (Abb. 1). Für den CGI-S (Clinical Global Impression – Severity of illness; wichtiger sekundärer Endpunkt) ergaben sich an Tag 8 für beide Dosierungen statistisch signifikante Unterschiede gegenüber Placebo (p<0,01 bzw. p<0,001). Dieser deutliche Rückgang des CGI-S-Gesamtwerts war anhaltend [5]. Abb. 1: PRISMA-3-Studie: mittlere Veränderung des PANSS-Gesamtscores (modifiziert nach [5]) Springer Medizin Verlag GmbH × Anhaltende Wirksamkeit und Verträglichkeit Dass Risperidon in der ISM®-Formulierung auch in der langfristigen Erhaltungstherapie bei stabilen und instabilen Schizophrenie-Patientinnen und -Patienten eine wirksame und gut verträgliche Symptomkontrolle ermöglicht, zeigen die Ergebnisse der zwölfmonatigen PRISMA-3-Langzeitstudie [6]. An der offenen Follow-up-Phase nahmen sowohl Verum- und Placebo-Patientinnen und -Patienten der PRISMA-3-Studie als auch de-novo-Patientinnen und -Patienten stabilisiert mit oralem Risperidon teil. In allen Gruppen und unabhängig von der initialen Krankheitsschwere und der Vorbehandlung der Patientinnen und Patienten mit oralem Risperidon oder Risperidon ISM® erwies sich das neue Depot-Präparat als wirksam. Nach zwölfmonatiger Behandlung lag die Rückfallrate bei 10,7%, die Rehospitalisierungsrate bei 4,2% [6]. Beide Dosierungen von Risperidon ISM® waren im Allgemeinen gut verträglich [6]. Häufigste behandlungsbedingte unerwünschte Ereignisse (UE) waren Kopfschmerzen (12,1%), Hyperprolaktinämie (9,8%), Asthenie (5,1%), Gewichtszunahme (4,2%), Schlaflosigkeit (4,2%) und Akathisie (3,7%) [6]. Die meisten behandlungsbedingten UE wurden als leicht (26,0%) oder moderat (12,1%) bewertet. Sieben Patientinnen und Patienten (3,2%) schieden aufgrund von behandlungsbedingten UE vorzeitig aus der Studie aus [6]. Innovative Depot-Formulierung Die schnelle und langanhaltende Wirksamkeit von Risperidon ISM® basiert auf der eigens für Depot-Medikamente entwickelten und patentierten ISM®-Formulierung, die sich einen zweiphasigen Freisetzungsmechanismus zunutze macht [3]. Basis ist eine Mischung aus einem Lösungsmittel und einer polymeren Trägersubstanz mit Risperidon-Mikropartikeln. Unmittelbar nach der i.m. Injektion in den Delta- oder Glutealmuskel wird ein definierter Teil des Wirkstoffs mit dem Lösungsmittel freigesetzt. Dies ermöglicht einen mit der oralen Einnahme von Risperidon vergleichbar schnellen Wirkeintritt [4]. Die Trägersubstanz bildet an der Injektionsstelle eine biologisch abbaubare stabile Matrix. Der Großteil der Risperidon-Mikropartikel verbleibt in dieser Polymer-Matrix, aus der er über 28 Tage hinweg langsam und kontinuierlich in die Blutbahn diffundiert und einen konstanten therapeutischen Plasmaspiegel aufrechterhält [4]. Fazit für die Praxis Risperidon-ISM® ist ein neues vierwöchiges Depot-Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie [5]. Nach i.m. Injektion wird der Wirkstoff unmittelbar und kontinuierlich über vier Wochen freigesetzt, ohne dass eine orale Supplementierung oder Aufsättigungsdosis erforderlich ist [4]. Der Therapiespiegel wird schon nach zwei Stunden erreicht [7]. Der schnelle Wirkeintritt, die langanhaltende Wirksamkeit und das günstige Verträglichkeitsprofil ermöglichen eine frühzeitige und effektive Rezidivprophylaxe [6]. Okedi® 75 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension, Okedi® 100 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension. Wirkstoff: Risperidon. Sonstige Bestandteile: Fertigspritze mit Pulver: Polyglactin; Fertigspritze mit Lösungsmittel: Dimethylsulfoxid. Anwendungsgebiet: Behandlung von Schizophrenie bei Erwachsenen, bei denen die Verträglichkeit und Wirksamkeit von oralem Risperidon nachgewiesen ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Häufig: Pneumonie, Bronchitis, Infektion der oberen Atemwege, Sinusitis, Harnwegsinfektion, Ohreninfektion, Influenza. Gelegentlich: Atemwegsinfektion, Zystitis, Augeninfektion, Tonsillitis, Onychomykose, Cellulitis, lokalisierte Infektion, Virusinfektion, Akrodermatitis. Selten: Infektion. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Gelegentlich: Neutropenie, verringerte Leukozytenzahl, Thrombozytopenie, Anämie, Hämatokrit verringert, Eosinophilenzahl verringert. Selten: Agranulozytose. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeit. Selten: anaphylaktische Reaktion. Endokrine Erkrankungen: Häufig: Hyperprolaktinämie. Selten: inadäquate Sekretion des antidiuretischen Hormons, Glukosurie. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Gewichtszunahme, gesteigerter Appetit, verminderter Appetit. Gelegentlich: Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Polydipsie, Gewichtsabnahme, Anorexie, Cholesterinspiegel im Blut erhöht, Triglyzeride im Blut erhöht. Selten: Wasserintoxikation, Hypoglykämie, Hyperinsulinämie. Sehr selten: diabetische Ketoazidose. Psychiatrische Erkrankungen: Sehr häufig: Schlaflosigkeit. Häufig: Schlafstörungen, Agitiertheit, Depression, Angst. Gelegentlich: Manie, Verwirrtheit, verminderte Libido, Nervosität, Albträume. Selten: Katatonie, Schlafwandeln, schlafbezogene Essstörung, Abstumpfung, Anorgasmie. Erkrankungen des Nervensystems: Sehr häufig: Parkinsonismus, Kopfschmerzen. Häufig: Sedierung/Somnolenz, Akathisie, Dystonie, Schwindel, Dyskinesie, Tremor. Gelegentlich: tardive Dyskinesie, zerebrale Ischämie, Bewusstlosigkeit, Konvulsion, Synkope, psychomotorische Hyperaktivität, Gleichgewichtsstörung, anomale Koordination, posturaler Schwindel, Aufmerksamkeitsstörungen, Dysarthrie, Dysgeusie, Hypoästhesie, Parästhesie. Selten: malignes neuroleptisches Syndrom, zerebrovaskuläre Störung, diabetisches Koma, Titubation des Kopfes, fehlende Reaktion auf Stimuli, verminderter Bewusstseinsgrad. Augenerkrankungen: Häufig: verschwommenes Sehen, Konjunktivitis. Gelegentlich: Photophobie, trockenes Auge, erhöhter Tränenfluss, okuläre Hyperämie. Selten: Glaukom, Störung der Augenbewegung, Augenrollen, Verkrustung des Lidrands, Floppy-Iris-Syndrom (intraoperativ). Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Gelegentlich: Vertigo, Tinnitus, Ohrenschmerzen. Herzerkrankungen: Häufig: Tachykardie. Gelegentlich: Vorhofflimmern, atrioventrikulärer Block, Erregungsleitungsstörungen, QT-Verlängerung im EKG, Bradykardie, EKG-Veränderungen, Palpationen. Selten: Sinusarrhythmie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hypertonie. Gelegentlich: Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Flush. Selten: Lungenembolie, Venenthrombose. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Dyspnoe, pharyngolaryngealer Schmerz, Husten, verstopfte Nase. Gelegentlich: Kongestion der Atemwege, Keuchen, Epistaxis. Selten: Schlafapnoesyndrom, Hyperventilation, Rasselgeräusche der Lunge, Aspirationspneumonie, Lungenstauung, Dysphonie, respiratorische Störung. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Bauchschmerzen, abdominale Beschwerden, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Diarrhoe, Dyspepsie, Mundtrockenheit, Zahnschmerz. Gelegentlich: Stuhlinkontinenz, Fäkulom, Gastroenteritis, Dysphagie, Flatulenz. Selten: Pankreatitis, Darmobstruktionen, geschwollene Zunge, Cheilitis. Sehr selten: Ileus. Leber- und Gallenerkrankungen: Gelegentlich: Transaminasen erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Leberenzyme erhöht. Selten: Ikterus. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Hautausschlag, Erythem. Gelegentlich: Urtikaria, Pruritus, Alopezie, Hyperkeratose, Ekzem, trockene Haut, Hautverfärbungen, Akne, seborrhoische Dermatitis, Hauterkrankung, Hautläsion. Selten: Arzneimittelexanthem, Schuppen. Sehr selten: Angioödem. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Häufig: Muskelspasmen, muskuloskelettale Schmerzen, Rückenschmerzen, Arthralgie. Gelegentlich: Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, anomale Körperhaltung, Gelenksteifigkeit, Gelenkschwellungen, Muskelschwäche, Nackenschmerzen. Selten: Rhabdomyolyse. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Häufig: Harninkontinenz. Gelegentlich: Pollakisurie, Harnverhalt, Dysurie. Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen: Selten: Arzneimittelentzugssyndrom Neugeborenes. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Gelegentlich: erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörung, Amenorrhoe, Menstruationsstörungen, Gynäkomastie, Galaktorrhoe, sexuelle Dysfunktion, Brustschmerzen, Brustbeschwerden, vaginaler Ausfluss. Selten: Priapismus, verspätete Menstruation, Stauungserscheinungen der Brust, Brustvergrößerung, Sekretion aus der Brustdrüse. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Ödem, Pyrexie, Thoraxschmerzen, Asthenie, Fatigue, Schmerzen. Gelegentlich: Gesichtsödem, Schüttelfrost, Körpertemperatur erhöht, anomaler Gang, Durst, Thoraxbeschwerden, Unwohlsein, anomales Gefühl , Unbehagen. Selten: Hypothermie, Körpertemperatur verringert, peripheres Kältegefühl, Arzneimittelentzugssyndrom, Induration. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Häufig: Sturz, Schmerz an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Schmerzen während eines Eingriffs, Beschwerden an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Wechselwirkungen, Dosierung und weitere Hinweise siehe Fach- und Gebrauchsinformation. Abgabestatus: verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Laboratorios Farmacéuticos Rovi, S. A., Julián Camarillo, 35, 28037 Madrid, Spanien. Literatur Kane JM et al., World Psychiatry 2013, 12:216–226 Kishimoto T et al., Lancet Psychiatry 2021, 8:387–404 Fachinformation Okedi®, Stand: Februar 2022 Walling DP et al., Drug Des Devel Ther 2021, 15:4371–4382 Correll CU et al., NPJ Schizophr 2020, 6:37 Filts Y et al., Schizophr Res 2022, 239:83–91 Anta L et al., Int Clin Psychopharmacol 2018, 33:79–87 Impressum "Neue Option zur Therapie der Schizophrenie - Neuartige Risperidon-Depot-Formulierung: schnelle und langanhaltende Wirksamkeit", Literaturarbeit Bericht: Abdol A. Ameri, Weidenstetten Artikel gedruckt in: Der Nervenarzt 8/2022 InFo Neurologie & Psychiatrie 9/2022 Mit freundlicher Unterstützung der der Rovi GmbH, Holzkirchen Corporate Publishing (verantwortl. i. S. v. § 55 Abs. 2 RStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Nadine Radomski Springer Medizin Verlag GmbH Heidelberger Platz 3 14197 Berlin Tel: 0800 7780 777 (kostenfrei) | +49 (0) 30 827 875 566 Fax: +49 (0) 30 827 875 570 E-Mail: kundenservice@springermedizin.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack, Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. PDF-Download: Neue Option zur Therapie der Schizophrenie - Neuartige Risperidon-Depot-Formulierung: schnelle und langanhaltende Wirksamkeit

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