Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 11/2015

13.11.2015 | Schwangerschaft | Fortbildung

Urologische Erkrankungen in der Schwangerschaft

Wächst der Bauch, nehmen auch die urologischen Risiken zu

verfasst von: Dr. med. Ann Kathrin Orywal, Andreas J. Gross

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 11/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organe wirken sich bei Frauen schwerwiegender aus, wenn sie schwanger sind. Bestimmte urologische Erkrankungen entwickeln sich sogar erst durch eine Schwangerschaft. Bleiben sie unerkannt und unbehandelt, steigt das Risiko für Frühgeburten und Aborte.
Literatur
Metadaten
Titel
Urologische Erkrankungen in der Schwangerschaft
Wächst der Bauch, nehmen auch die urologischen Risiken zu
verfasst von
Dr. med. Ann Kathrin Orywal
Andreas J. Gross
Publikationsdatum
13.11.2015
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 11/2015
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-015-828-5

Weitere Artikel der Ausgabe 11/2015

Uro-News 11/2015 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Phytotherapie als Basis bei der Behandlung von PMS

Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.

Zentraler Therapiebaustein in Praxis und Klinik

Sonderbericht

Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab. 

ANZEIGE

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

Content Hub

Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

Bionorica SE