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ScrollyTelling

Hohe Remissionsraten nach Behandlung mit JAK-Inhibitor

Bei rheumatischen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, axialer Spondyloarthritis oder Psoriasis Arthritis ist ein primäres Ziel die Krankheitsremission – und das möglichst frühzeitig. Moderne Therapiekonzepte für alle drei Erkrankungen zielen genau darauf ab. Erfahren Sie mehr dazu im aktuellen ScrollyTelling.

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Sonderberichte

JAK-Inhibitoren: Was gibt es Neues aus Wissenschaft und Praxis?

Bei der Therapie der atopischen Dermatitis müssen nicht nur Verlauf, Schweregrad und Risikofaktoren berücksichtigt werden, auch die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen spielen eine wichtige Rolle. Für den Januskinase-Inhibitor (JAKi) Upadacitinib liegen nun erstmals Real-World-Daten aus Deutschland vor, die den Einsatz von JAKi stützen.

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Parkinson: nicht orale Therapie = geringere Tablettenlast

Parkinson-Krankheit Sonderbericht

Im Verlauf der Parkinsonerkrankung erfordert die adäquate Symptomkontrolle zunehmend mehr Medikamente. Eine nicht orale Therapie kann die Tablettenlast der Patient*innen signifikant reduzieren, so das Ergebnis einer Real-World-Studie.

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Online-Tool unterstützt Parkinson-Management

Parkinson-Krankheit Sonderbericht

Eine zeitgerechte Anpassung der Parkinson-Therapie kann die Lebensqualität der Patient*innen erheblich verbessern, insbesondere bei fortgeschrittener Erkrankung. Um Handlungsbedarf rechtzeitig zu erkennen, hat sich das validierte Screeningtool Manage PD (www.managepd.de) bewährt. Mehr dazu im Interview mit Dr. Frank Siebecker, niedergelassener Facharzt für Neurologie in Telgte. 

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Mehr Lebensqualität: Parkinson-Therapie früh anpassen

Parkinson-Krankheit Sonderbericht

Nicht motorische Symptome stellen eine starke Belastung für Parkinson-Patient*innen dar. Neben der Krankheitsprogression können auch Wirkfluktuationen eine Ursache für diese nicht motorischen Störungen sein. Um die Lebensqualität der Patient*innen zu verbessern, ist eine frühe Optimierung der Therapie notwendig. Ein validiertes Tool kann effektiv bei der Entscheidung unterstützen, ob eine Therapieanpassung oder Überweisung zum Spezialisten notwendig ist.

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CED: Wie lässt sich ein übermäßiger Steroidgebrauch vermeiden?

Gastroenterologie Sonderbericht

Kortikosteroide kommen aufgrund ihrer guten antiphlogistischen und immunsupprimierenden Wirkung in vielen verschiedenen Indikationen zum Einsatz, so auch in der Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED). Da systemische Steroide jedoch ein breites Nebenwirkungsspektrum haben, unter dauerhaftem Gebrauch ein Wirkungsverlust eintreten kann und sie Rezidive bzw. ein Fortschreiten der CED nicht verhindern können, darf die Therapie nicht unkritisch und vor allem nicht langfristig fortgeführt werden.

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CLL - DGHO-Leitlinie: zielgerichtete, zeitlich begrenzte Erstlinie

Der schnelle Wandel in der Hämatoonkologie erfordert von Ärztinnen und Ärzten, ihr Fachwissen stetig an neue wissenschaftliche Erkenntnisse und sich ändernde Therapiestandards anzupassen. Ein Beispiel dafür ist die Behandlung der CLL: Hier lösen zielgerichtete Medikamente die Chemoimmuntherapie (CI) zunehmend ab.

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Hepatitis C: Hohe Heilungsraten im Behandlungsalltag in acht Wochen

Hepatitis C Sonderbericht

Die Kombination moderner direkt antiviral wirkender Substanzen (DAA) eröffnet nahezu allen Patienten die Chance auf eine dauerhafte HCV-Elimination mit verbesserter Lebensqualität und geringerer Morbidität und Mortalität.

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Biosimilars: Die regulatorischen Herausforderungen

Sonderbericht

Durch neue Biosimilars wird die Therapielandschaft mit Biologika immer komplexer – eine Herausforderung nicht nur für Ärzte und Patienten, sondern auch die Nachverfolgbarkeit von Nebenwirkungen. Denn das Original-Biologikum und seine Biosimilars tragen in der Regel identische Wirkstoffnamen.

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Video: Nicht orale Folgetherapien beim fortgeschrittenen Morbus Parkinson

Parkinson-Krankheit Sonderbericht

Patienten mit Morbus Parkinson werden meist so lange wie möglich mit einer oralen Medikation behandelt. Im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit kann es allerdings unter der Therapie zu motorischen Komplikationen kommen, die sich auch negativ auf die Lebensqualität auswirken (Odin P et al., Parkinsonism Relat Disord 2015, 21:1133–1144).

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Hepatitis C: Nierenfunktion vor Beginn der Therapie prüfen!

Hepatitisviren Sonderbericht

Eine chronische HCV-Infektion ist ein unabhängiger Risikofaktor für eine Nierenfunktionsstörung. Bei fast jedem zehnten HCV-Patienten ist die Nierenfunktion verringert. Nicht alle HCV-Regime können hier gleichermaßen eingesetzt werden. Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir ± Dasabuvir ist laut Leitlinie der DGVS als derzeit einzige Therapieoption bei HCV-Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz möglich.

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