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Sonderberichte

Immer mehr Leitlinien akzeptieren Cannabis-Wirkstoffe als Drittlinien-Therapie

Sonderbericht

Bei der Behandlung chronischer neuropathischer Schmerzen stößt die Standardtherapie oft an ihre Grenzen. In dieser Situation kann eine Add-on-Gabe Tetrahydrocannabinol-haltiger Cannabis-Wirkstoffe eine Option sein. Denn gerade bei therapierefraktären neuropathischen Schmerzen besteht unter den zahlreichen möglichen Anwendungsgebieten für cannabisbasierte Wirkstoffe derzeit die beste Evidenz. Dies spiegeln auch die Empfehlungen in nationalen und internationalen Leitlinien wider.

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Oft noch ungenutzte Therapiechance: Das Endocannabinoidsystem

Sonderbericht

Starke Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie lassen sich mit herkömmlichen Analgetika oft nicht adäquat lindern, sodass ein hoher Bedarf an zusätzlichen Therapien besteht. Gerade bei therapierefraktären neuropathischen Schmerzen hat die Add-on-Therapie mit Tetrahydrocannabinol-haltigen Cannabis-Wirkstoffen ihre derzeit beste Evidenz.

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Cannabinoid Consil - Aus der Praxis, für die Praxis - 01/2020

Cannabinoide Sonderbericht

Hochbetagte Patienten: Ist eine Cannabis-Therapie denkbar? Bei geriatrischen Patienten mit therapierefraktären chronischen Schmerzen oder in der Palliativsituation können schon geringe Mengen an Cannabis-basierten Wirkstoffen die Beschwerden lindern und die Lebensqualität verbessern.

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Cannabinoide: Zwei von drei Patienten profitieren

Sonderbericht

Die ersten Ergebnisse der Begleiterhebung nach dem „Cannabisgesetz” bestätigen zum einen positive Erfahrungen zur Wirksamkeit von Cannabis-basierten Wirkstoffen im Versorgungsalltag, zum anderen ergeben sich teils auch überraschende Erkenntnisse zur Verträglichkeit der verschiedenen Wirkstoffe. Insgesamt zeigen die Ergebnisse den Nutzen einer Cannabinoidtherapie bei therapierefraktären Beschwerden für viele schwer kranke Patienten.

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MS-Patientin: mit Cannabinoiden zurück ins Leben

Cannabinoide Sonderbericht

Bei einer rollstuhlpflichtigen MS-Patientin konnte Tetrahydrocannabinol (THC, Dronabinol) nicht nur Schmerzen verringern, sondern auch die Alltagsfähigkeit verbessern und eine begleitende Depression lindern – trotz multipler Vortherapien einschließlich anderer Cannabinoide.

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Cannabinoid Consil - Aus der Praxis, für die Praxis - 01/2019

Cannabinoide Sonderbericht

Chronischer Schmerz - Wie Cannabinoide helfen können

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Cannabinoide: Zwei von drei Patienten profitieren

Onkologie Sonderbericht

Seit März 2017 können in Deutschland auf der Basis des „Cannabis-Gesetzes“ Cannabis-basierte Arzneimittel zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnet werden. Damit ging ein Wunsch vieler Patienten und Ärzte in Erfüllung. Den realen Patientennutzen soll die kumulative Auswertung der Begleiterhebung im Jahr 2022 zeigen. Aus der ersten, kürzlich publizierten Zwischenauswertung lässt sich bereits ablesen, dass Dronabinol der bei weitem am häufigsten verordnete dieser Wirkstoffe ist.

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THC moduliert die Schmerzverarbeitung im ACC

Patienten mit chronischen neuropathischen Schmerzen können von der zusätzlichen Gabe von cannabinoidbasierten Wirkstoffen profitieren. Neue Daten zeigen, dass Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) nicht nur die über das Endocannabinoid-System vermittelte Schmerzweiterleitung hemmt, sondern auch die zentrale Schmerzverarbeitung im anterioren cingulären Cortex (ACC) moduliert.

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Dronabinol bei schwerer Motilitätsstörung mit Kachexie

Sonderbericht

Medizinische Cannabinoide können bei schwerer gastrointestinaler Motilitätsstörung, verbunden mit Übelkeit und Inappetenz sowie sekundärer Kachexie, deutliche symptomatische Therapieerfolge bringen.

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