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29.01.2021 | Online-Artikel

Stress: Modewort, Überlebensfaktor, Krankmacher?

Stress als Statussymbol: Nur wer ständig viel um die Ohren hat, beruflich wie privat, gilt als erfolgreich und unentbehrlich. Die Realität ist aber eine andere: Mehr als 60 % der Deutschen fühlen sich überlastet [1], stressbedingte Fehlzeiten und Krankschreibungen nehmen zu. Über die Stressoren unserer Zeit und die gesundheitlichen Folgen von chronischem Stress.

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Depression oder Angststörung?

Typisch für Depressionen ist unter anderem, dass Negatives deutlicher wahrgenommen wird – so auch Angst und Situationen, die Mut erfordern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Angstgefühle bei depressiven Personen häufig Teil der Symptomatik sind [1]. Wichtige Unterscheidungsmerkmale zu Angststörungen und wie Sie ängstliche Depressionspatientinnen und -patienten behandeln können, lesen Sie hier.

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Eine vorteilhafte Option bei mittelschwerer Depression

Studien zeigen eine Zunahme depressiver Erkrankungen aufgrund des Corona-Lock-Downs. Wird eine Depression behandlungsbedürftig, kann hochdosierter Johanniskraut-Extrakt eine Option sein. Was er kann, wie er wirkt und was für die Verordnung wichtig ist lesen Sie hier.

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Depression behandeln. Natürlich.

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

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