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2809 Suchergebnisse für:

Entwicklungsstörungen 

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  1. 23.04.2024 | Entwicklungsstörungen | Online First

    Pädiatrische Entwicklungsstörungen des muskuloskeletalen Systems

    Während des Wachstums und der Reifung des muskuloskeletalen Systems kann es durch unterschiedliche Faktoren und Einflüsse zu einer Vielzahl an Varianten und Störungen kommen. Die Abgrenzung einer harmlosen Normvariante von einer echten Pathologie …

  2. 10.04.2024 | Entwicklungsstörungen | Online First

    Entwicklungsstörungen des Gastrointestinaltrakts

    Stenosen und Atresien beeinträchtigen die Durchgängigkeit des betroffenen Darmabschnitts und können auf der gesamten Strecke des Gastrointestinaltrakts vorkommen, wobei sich Häufungen in bestimmten Abschnitten zeigen (Ösophagus und Duodenum).

  3. 04.04.2024 | Entwicklungsstörungen | Online First

    (Uro)genitale Entwicklungsstörungen

    Das genetische Geschlecht ist mit der Befruchtung determiniert [ 25 , 28 ]. Ab der 7. Schwangerschaftswoche entwickeln sich die Gonaden in die jeweilig spezifische Morphologie. Bestimmt wird das durch den am Y‑Chromosom befindlichen SRY-Faktor. Die …

  4. 07.09.2023 | Entwicklungsstörungen | OriginalPaper

    Prävention und Management soziogener Entwicklungsstörungen in der pädiatrischen Grundversorgung

    Kurzgefasste Ergebnisse einer Umfrage des bundesweiten Praxisnetzwerks „Pädiatrische Versorgungsforschung“ sowie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine Ambulante Pädiatrie

    Kinder aus Familien des unteren sozioökonomischen Statusbereiches (L-SES-Familien; meist anregungsarm, bildungsfern und einkommensschwach) haben zu einem großen Teil bereits zum Schuleintrittszeitpunkt Beeinträchtigungen der sprachlichen …

  5. 07.10.2022 | Entwicklungsstörungen | OriginalPaper

    Soziogene Entwicklungsstörungen: Umfrage zu Prävention und Management in der pädiatrischen Grundversorgung

    Kinder aus anregungsarmen, meist bildungsfernen und einkommensschwachen Familien (Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status, SES) haben bereits zum Schuleintrittszeitpunkt überproportional häufig Beeinträchtigungen der sprachlichen …

  6. 22.09.2022 | Intelligenzminderung | ReviewPaper
    Anfallsmedikamente in der Schwangerschaft

    Welche Antiepileptika erhöhen das Risiko für kognitive Entwicklungsstörungen?

    In einer skandinavischen Registerstudie wurde an fast 4,5 Millionen Kindern analysiert, ob das Risiko für Autismus und/oder eine Intelligenzminderung erhöht ist, wenn deren Mütter Antiepileptika in der Schwangerschaft einnahmen. Demnach erhöhen zwei Wirkstoffe und bestimmte Kombinationstherapien das Risiko erheblich.

  7. 13.12.2022 | Entwicklungsstörungen | BookReview

    Entwicklungsstörungen früh diagnostizieren, um rechtzeitig gegenzusteuern

    Der Test ist durch seine ansprechenden und abwechslungsreichen Materialien für die Kinder hoch motivierend. Die Anleitungen sind präzise formuliert und für den Anwender leicht zu handhaben. Kinder mit einem reduzierten auditiven Arbeitsgedächtnis …

  8. 14.10.2022 | Entwicklungsstörungen | BriefCommunication

    Soziogene Entwicklungsstörungen und was dagegen getan werden kann

    Wachsen Kinder ohne Anregung und Förderung auf, kommt es zu soziogenen Entwicklungsstörungen. Was schlimmstenfalls mit diesen Kindern passieren und wie dies verhindert werden kann, davon handelten zwei Vorträge auf dem diesjährigen Kongress für …

  9. Open Access 03.08.2021 | Intelligenzminderung | ReviewPaper

    Multidisziplinäre Diagnostik von Entwicklungsstörungen: Grundlage der „personalized precision medicine“

    Die „Murmeltiersprechstunde“

    Das Spektrum der Entwicklungsstörungen gehört zum Alltag des Facharztes für Kinder- und Jugendmedizin.

  10. 13.09.2021 | Intelligenzminderung | ReviewPaper

    Herausforderungen der Schmerzerfassung und -therapie bei Personen mit Intelligenzminderung und Entwicklungsstörungen

    Deutsche Fassung

    Entwicklungsstörungen umfassen eine vielfältige Gruppe von Erkrankungen, die mit Einschränkungen in der körperlichen, lernbezogenen, sprachlichen oder verhaltensbezogenen Funktionsfähigkeit bzw. mit einer Kombination davon assoziiert sind. Diese …

  11. 23.09.2022 | Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2022 | Nachrichten | Online-Artikel
    Tipps für niedrigschwellige Fördermöglichkeiten

    Soziogene Entwicklungsstörungen und wie Sie vorbeugen können

    Wachsen Kinder ohne Anregung und Förderung auf, kommt es zu soziogenen Entwicklungsstörungen. Auch langfristig drohen dann schwerwiegende Folgen wie Schulversagen, Drogenmissbrauch oder Arbeitslosigkeit. Wie sich vorbeugen lässt, davon handelten zwei Vorträge auf dem Kongress für Kinder- und Jugendmedizin.

  12. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Umschriebene Entwicklungsstörungen

    Umschriebene Entwicklungsstörungen (UES) sind durch einen frühen Beginn (meist im Vorschulalter), durch eine spezifische Beeinträchtigung in den Bereichen der motorischen, der sprachlichen und in einzelnen Bereichen der schulischen Fertigkeiten …

    verfasst von:
    Gerd Schulte-Körne
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  13. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Entwicklungsstörungen des Nervensystems

    Kongenitale Anlage- und Entwicklungsstörungen sind mit einer erhöhten prä- und postnatalen Mortalität und Morbidität assoziiert. Sie treten isoliert oder im Rahmen genetischer Syndrome auf und werden in Malformationen, Deformationen, Disruptionen …

    verfasst von:
    Angela Kaindl, Eugen Boltshauser, Georg C. Schwabe, Heidi Bächli
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  14. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Entwicklungsstörungen und Behinderungen

    Die Beurteilung der kindlichen Entwicklung ist eine zentrale Aufgabe des Kinder- und Jugendarztes. Sie ist Bestandteil der Vorsorgeuntersuchungen (U1–U11, J1-2) oder erfolgt auf Nachfrage der Eltern. Die Abklärung der Ätiologie einer …

    verfasst von:
    Ute Moog, Rainer Blank
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  15. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen

    Die umschriebenen Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen (UEMF) sind mit ca. 5–6 % die häufigsten motorischen Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Es bestehen häufige Komorbiditäten, v. a. mit Störungen der Aktivität und …

    verfasst von:
    Rainer Blank
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  16. Open Access 11.10.2018 | Intelligenzminderung | ReviewPaper

    X-chromosomale Entwicklungsstörungen im weiblichen Geschlecht

    In den letzten Jahren wurden Mutationen in einer wachsenden Zahl von X‑chromosomalen Genen als Ursache für Entwicklungsstörungen bei Mädchen identifiziert. Dies führt zu einer Aufweichung der traditionellen Abgrenzung von X‑chromosomal-rezessiven …

  17. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten

    Bei den Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten liegt die Lese-, Rechtschreib- und/oder Rechenleistung eines Kindes deutlich unter dem Niveau, welches aufgrund des Alters, der allgemeinen Intelligenz und der Beschulung zu erwarten ist. Etwa …

    verfasst von:
    Günter Esser, Elena von Wirth
    Erschienen in:
    Verhaltenstherapiemanual: Kinder und Jugendliche (2020)
  18. Open Access 15.04.2024 | Paracetamol | Online First

    Paracetamol als mögliche Ursache von neurologischen Beeinträchtigungen bei Kindern?

    Die Daten zur Diskussion über die möglichen Folgen einer Gabe von Paracetamol stammen v. a. aus der pränatalen Verabreichung; so hat insbesondere eine Studie aus dem Jahr 2021 ein erhöhtes Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim …

  19. Open Access 22.06.2020 | Trisomie 21 | ReviewPaper

    Analyse der Spontanmotorik im 1. Lebensjahr: Markerlose 3-D-Bewegungserfassung zur Früherkennung von Entwicklungsstörungen

    Kinder mit motorischer Entwicklungsstörung profitieren von einer frühen Entwicklungsförderung. Eine frühe Diagnosestellung in der kinderärztlichen Vorsorge (U2–U5) kann durch ein automatisiertes Screening verbessert werden. Bisherige Ansätze einer …

  20. Zur Zeit gratis 18.04.2024 | Abstract

    Abstracts zur 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

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e.Medpedia

Tiefgreifende Entwicklungsstörungen

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen beginnen meist in den ersten 5 Lebensjahren. Die Störungen betreffen nicht nur einzelne Lernbereiche, wie bei den umschriebenen Entwicklungsstörungen, sondern es besteht eine meist schwerwiegende Beeinträchtigung im Bereich der sozialen Interaktion, der Kommunikation und Interessenbildung. Die Intelligenz ist bei diesen Störungen oft erniedrigt, sie kann aber auch normal oder überdurchschnittlich sein. Autismus ist die bekannteste tiefgreifende Entwicklungsstörung.

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