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536 Suchergebnisse für:

Familiäre adenomatöse Polyposis 

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  1. 02.04.2024 | Bild

    Familiäre adenomatöse Polyposis mit Polypenrasen

    Endoskopisches Bild einer familiären adenomatösen Polyposis mit Polypenrasen bei einem jungen Patienten.

    Mehdorn M et al. / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH
  2. 03.01.2017 | Kolektomie | OriginalPaper

    Medikamentöse Therapie für duodenale Neoplasien bei familiärer adenomatöser Polyposis

    Patienten, die an einer familiären adenomatösen Polyposis leiden, sind einem erhöhten Karzinomrisiko im Intestinaltrakt ausgesetzt. Während das Risiko des Adenokarzinoms im Kolon durch die prophylaktische Kolektomie drastisch gesenkt werden kann …

  3. 05.02.2021 | Bild

    Kolonbefund bei familiärer adenomatöser Polyposis

    Springer Medizin Verlag GmbH
  4. 05.03.2024 | Familiäre adenomatöse Polyposis | ReviewPaper

    Prophylaktische Chirurgie bei hereditären gastrointestinalen Dispositionssyndromen

    Hereditäre gastrointestinale Tumordispositionssyndrome (HGTS) können ein hohes Krebsrisiko mit sich bringen und stellen für Patienten und behandelnde Ärzte eine große Herausforderung dar. Bei einigen erblichen Krebssyndromen mit hoher Penetranz …

  5. 01.01.2010 | OriginalPaper

    Familiäre adenomatöse Polyposis und andere Polyposissyndrome

    Die adenomatöse Polyposis coli wird je nach Anzahl der Adenome in die klassische (FAP), die attenuierte Form (AFAP) und die atypische Form (ATFAP) eingeteilt. Autosomal-dominant vererbte Mutationen im APC-Gen finden sich bei 80% der Patienten mit …

  6. 01.12.2003 | OriginalPaper

    Das familiäre adenomatöse Polyposis-Syndrom (FAP)

    Pathogenese und molekulare Mechanismen*

    Die Bedeutung der modernen Molekularbiologie kommt mit am besten zum Tragen bei der Tumorgenese des sporadischen und hereditären kolorektalen Karzinoms (KRK). Die Klinik und Erblichkeit des familiären adenomatösen Polyposis-Syndroms (FAP) deutete …

  7. 01.12.2005 | OriginalPaper

    Prophylaktische Chirurgie der familiären adenomatösen Polyposis coli

    Die familiäre adenomatöse Polyposis coli (FAP) kann heute nicht mehr als einheitliche Krankheitsentität mit standardisiertem Therapiekonzept gesehen werden. Grundsätzlich ist jedoch die prophylaktische Kolektomie nach der phänotypischen …

  8. 01.03.2024 | Kolorektales Karzinom | ReviewPaper

    Hereditäres kolorektales Karzinom

    Aktuelle genetische Diagnostik

    Erbliche Tumorsyndrome des Gastrointestinaltrakts (Lynch-Syndrom und Polyposis) betreffen eine klinisch relevante Patientengruppe mit hohem präventivem Potenzial; die korrekte Einordnung mittels (umfangreicher) Keimbahndiagnostik ist deshalb …

  9. 11.03.2024 | Kolonkarzinom | ContinuingEducation

    CME: Kolonkarzinom

    Das Kolonkarzinom ist ein häufiges Karzinom mit steigender Inzidenz im Alter. Der Beitrag informiert Sie über relevante Screening-Maßnahmen, die histologischen Subtypen und Risikofaktoren für dieses Karzinom, sowie über das Staging und die Grundzüge der verschiedenen Therapiewege.

  10. 28.03.2024 | Online First

    Kolonpolypen – Nomenklatur, Histologie und Molekularpathologie

    Polypen sind makroskopisch sichtbare Ausstülpungen der Mukosa in Hohlorganen. Im Kolon dominieren epitheliale Neubildungen, die sich von der Mukosa ableiten. Diese lassen sich nach ihrer Morphologie in klassische und serratierte Adenome …

  11. Open Access 01.03.2024 | Kolorektales Karzinom | ReviewPaper

    Liquid Biopsy bei hereditärer Tumorprädisposition

    Implikationen für Patienten mit Lynch-Syndrom

    Patienten mit einem hereditären Tumorprädispositionssyndrom haben ein deutlich erhöhtes Tumorrisiko und erkranken oft schon im jungen Erwachsenenalter. Sie benötigen daher eine intensivierte Überwachung, um Tumoren bereits in einem frühen Stadium …

  12. 01.12.2015 | OriginalPaper

    Restrektumschleimhaut an der ileo-J-Pouch-analen Anastomose nach Stapler- vs. Handnaht bei Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis coli (FAP) – eine Problemzone

    Die familiäre adenomatöse Polyposis coli (FAP) ist eine vererbte Erkrankung, die zum Auftreten von hunderten bis tausenden Adenomen im Bereich des gesamten Kolorektums führt [ 1 – 3 ]. Bei unbehandelten Patienten tritt in der Regel im dritten oder …

  13. 01.10.1998 | OriginalPaper

    Lebensqualität im Langzeitverlauf nach kontinenzerhaltender Proktocolektomie wegen Colitis ulcerosa und familiärer adenomatöser Polyposis

    Nach ileoanaler Pouchoperation wegen Colitis ulcerosa (CU) oder familiärer adenomatöser Polyposis (FAP) stellt die Lebensqualität, neben postoperativer Morbidität und funktionellen Parametern, eine relevante Größe zur Beurteilung des …

  14. 01.08.2002 | OriginalPaper

    Entwicklung eines Rektumkarzinoms bei familiärer adenomatöser Polyposis coli nach ileorektaler Anastomose und lokoregionaler Chemoprävention mit Sulindac

    Die chirurgische Entfernung des Kolorektums stellt die definitive Behandlung der familiären adenomatösen Polyposis coli (FAP) dar. Bei den meisten FAP-Patienten wird heutzutage eine Proktokolektomie mit ileumpouch-analer Anastomose durchgeführt.

  15. 01.12.1998 | OriginalPaper

    Prä- und postoperative Lebensqualität von Patienten mit Colitis ulcerosa und familiärer adenomatöser Polyposis bei ileoanaler Pouchoperation

    Die Lebensqualität stellt nach ileoanaler Pouchoperation bei Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) und familiärer adenomatöser Polyposis (FAP), neben postoperativer Morbidität und funktionellen Parametern, eine relevante Größe zur Beurteilung des …

  16. Open Access 26.03.2024 | GIST | Online First

    Mesenchymale Tumoren im Gastrointestinaltrakt

    Mesenchymale Tumoren im Gastrointestinaltrakt sind deutlich seltener als epitheliale Neoplasien. Am häufigsten handelt es sich um gastrointestinale Stromatumoren, die allerdings von diversen anderen Tumorentitäten abgegrenzt werden müssen. Die …

  17. 13.12.2023 | Hämangiosarkom | ReviewPaper

    Seltene Malignome der Brust

    Ca. 10 Prozent aller invasiven Mammakarzinome sind weder duktaler noch lobulärer Genese. Dazu gehören Tumoren mesenchymaler, fibroepithelialer oder lymphatischer Ätiologie. Im Rahmen der Diagnostik ist das Wissen um diese seltenen Tumortypen essenziell, da sie sich hier bereits mit ungewöhnlichen Symptomen präsentieren können.

  18. 23.11.2023 | Gesundheitspolitik | Nachrichten | Online-Artikel
    Interview zum „Tag der Krebsvorsorge“

    DKG-Präsident Ghadimi: „Krebsbehandlungen funktionieren nur fachübergreifend“

    Ein anderes Beispiel ist die Familiäre Adenomatöse Polyposis Coli, kurz FAP – die erblich bedingte Mutation eines Chromosoms, die zu tausenden Schleimhautpolypen im Dickdarm führen kann.

  19. 28.02.2023 | Kolorektales Karzinom | ReviewPaper

    Operative Strategien bei hereditären kolorektalen Karzinomen

    Gelingt anhand von Klinik, Anamnese und Histologie die Diagnose und Einordnung eines hereditären Karzinoms, wird je nach zugrunde liegender Form die weitere Therapie festgelegt. Die Empfehlungen reichen von einer engmaschigen endoskopischen Kontrolle bis hin zu einer Koloproktomukosektomie. Eine individuelle und interdisziplinäre Herangehensweise sollte angestrebt werden. 

  20. 19.10.2023 | Weichteilsarkome | ContinuingEducation

    CME: Diagnostik und Behandlung von Weichgewebesarkomen

    Sie können theoretisch an jedem anatomischen Ort auftreten, sind sehr heterogen und zudem selten. Die Tumorlokalisation und der histologische Subtyp von Weichgewebesarkomen entscheiden über die Planung der Operation und der perioperativen Strahlentherapie sowie über die Einschätzung des Stellenwerts der Chemotherapie.

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Familiäre adenomatöse Polyposis

DGIM Innere Medizin
Die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, die durch Mutationen im APC-Gen verursacht wird. Die Diagnose einer klassischen familiären adenomatösen Polyposis kann gestellt werden, wenn im Dickdarm mehr als 100 Adenome oder bei jüngeren Patienten mit positiver Familienanamnese auch weniger als 100 Polypen auftreten. Bei weniger als 100 kolorektalen Polypen und/oder späterer Manifestation wird von einer attenuierten familiären adenomatösen Polyposis (AFAP) gesprochen. Wenn Symptome auftreten, bestehen diese typischerweise aus Blut im Stuhl bzw. Zeichen einer Anämie im Rahmen von okkulten Blutungen durch die Polypen oder auch chronische Diarrhoen. Fast alle FAP-Patienten entwickeln im Verlauf adenomatöse Polypen im Duodenum. Das Duodenalkarzinomrisiko ist erhöht. Die klassische FAP ist leicht zu diagnostizieren und durch den endoskopischen Nachweis einer Polyposis und dem histologischen Nachweis von Adenomen charakterisiert. Die Diagnose wird meist durch Gentest bestätigt. Therapie der Wahl ist die prophylaktische, kontinenzerhaltende Proktokolektomie mit restaurativer ileo-pouch-analer Anastomose.

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