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2321 Suchergebnisse für:

Ischämischer Schlaganfall 

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  1. 16.11.2022 | Apoplex | ContinuingEducation

    Arteriell ischämischer Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter

    Zeitkritischer Notfall in der Pädiatrie

    Der arteriell ischämische Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter gehört zu den zeitkritischsten pädiatrischen Notfällen, wird aber häufig erst mit prognostisch relevanter Zeitverzögerung diagnostiziert. Gründe sind geringe „Awareness“, die …

  2. 20.04.2022 | Apoplex | ContinuingEducation

    Arteriell ischämischer Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter

    Zeitkritischer Notfall in der Pädiatrie

    Der arteriell ischämische Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter gehört zu den zeitkritischsten pädiatrischen Notfällen, wird aber häufig erst mit prognostisch relevanter Zeitverzögerung diagnostiziert. Gründe sind geringe „Awareness“, die …

  3. 24.04.2023 | Konservative Therapie | ReviewPaper
    Asymptomatische Karotisstenose ohne Endarteriektomie

    Häufigkeit ipsilateraler ischämischer Schlaganfälle

  4. 13.03.2019 | Demenz | BriefCommunication

    Blutdrucksenkende Behandlung zur Prävention von Schlaganfallrezidiven, schwerwiegenden vaskulären Ereignissen und Demenz bei Patienten mit Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Vorgeschichte

  5. 27.07.2022 | Vorhofflimmern | ReviewPaper

    S2k-Leitlinie: Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke (TIA) – Teil 1 und Teil 2

    Zusammenfassung der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
  6. 10.06.2021 | Apoplex | News

    Nach Hirnblutung droht ischämischer Schlaganfall

  7. 14.03.2024 | Endokarditis | Online First

    Endokarditis und ischämischer Apoplex mit seltener Ursache

    Ein 60-jähriger Patient stellte sich mit ischämisch-embolischem Apoplex vor. Als Ursache zeigte sich in der transösophagealen Echokardiographie eine Aortenklappenendokarditis bei hochgradig exzentrischer Aortenklappeninsuffizienz. Mehrfach …

  8. 26.02.2021 | Demenz | Report

    Ischämischer Schlaganfall: Spricht eine Demenz gegen die Rekanalisierung?

    Kommen Thrombolyse und Thrombektomie als rekanalisierende Schlaganfallbehandlungsverfahren auch bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen infrage? Grundsätzlich ja, denn die Demenz allein sagt nichts über den zu erhoffenden Nutzen der Behandlung …

  9. 19.08.2022 | Apoplex | Nachrichten | Online-Artikel
    Daten aus den USA

    Ischämischer Schlaganfall: Ergänzende MRT oder nicht?

    In Bezug auf die Ein-Jahres-Prognose nach akutem ischämischem Schlaganfall ist eine alleinige CT einer CT plus MRT nicht unterlegen, deutet eine US-Studie an.

  10. 01.07.2015 | OriginalPaper

    Konflikte um Leitlinien – am Beispiel der S3-Leitlinie „Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke“

    Die Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften versuchte, auch bei den Leitlinien verschiedener Fachgesellschaften zum Thema Schlaganfall eine Vereinheitlichung herzustellen. Bedingt durch interne personelle …

  11. 25.03.2021 | Apoplex | Nachrichten | Online-Artikel
    Leitlinien wenig hilfreich

    Akuter ischämischer Schlaganfall unter DOAK: Wann ist eine Thrombolyse angezeigt?

    Trotz der Einnahme direkter oraler Antikoagulanzien (DOAK) können Patienten mit Vorhofflimmern einen akuten ischämischen Schlaganfall erleiden. In manchen Fällen kann der Nutzen einer Thrombolyse das potenzielle Blutungsrisiko überwiegen.

  12. 05.04.2024 | Apoplex | Online First

    76/w mit Hemiparese und Aphasie nach Schlaganfall

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 31
  13. 23.04.2024 | Neurologie | ContinuingEducation
    Antikoagulanzien

    Faktor-XI-Hemmer - neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

    Der „heilige Gral“ der Behandlung und Prävention von Thrombosen und Thromboembolien wäre ein Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit (Verhinderung von Gerinnseln) und gleichzeitig ein geringes Blutungsrisiko hätte. Aus hämostasiologischer Sicht …

  14. 19.01.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | OriginalPaper

    Antikoagulation bei chronischer Nierenkrankheit

    Pros und Cons von DOAKs vs. Vitamin-K-Antagonisten

    In unserer zunehmend älter werdenden Bevölkerung leiden immer mehr Menschen an chronischer Nierenkrankheit (CKD). Diese stellen ein besonders vulnerables Patientenkollektiv dar, das sehr häufig von kardiologischen Komorbiditäten wie dem nicht …

  15. 23.04.2024 | Triptane | ReviewPaper
    Akute Migräneattacken

    Herz-Kreislauf-Risiko nach Triptan-Start

  16. 26.04.2024 | Online First

    Fragilitätsfraktur beim geriatrischen Patienten: Präoperative Abklärung und Optimierung

    Fragilitätsfrakturen gehen mit hoher Morbidität und Mortalität einher. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und ein individuelles, patientenzentriertes Vorgehen sind entscheidend für eine optimierte präoperative Phase und verbesserte …

  17. 23.04.2024 | Apixaban | ReviewPaper
    ARCADIA-Studie: Apixaban versus Acetylsalicylsäure zur Verhinderung eines erneuten Schlaganfalls

    Kryptogener Schlaganfall bei atrialer Kardiopathie ohne Vorhofflimmern

  18. 23.04.2024 | Apoplex | Report

    Duale Plättchenhemmung nach transitorischer ischämischer Attacke oder Minor Stroke: Wie lange fortführen?

    Ist die Empfehlung, die duale Plättchenhemmung nach einer transitorischen ischämischen Attacke oder einem Minor Stroke je nach verwendeter Kombination über drei bis vier Wochen fortzuführen, gerechtfertigt? Eine statistische Reanalyse der drei …

  19. 23.04.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | ReviewPaper
    STOP-CAD-Studie: Dissektion zerebraler Gefäße

    Antikoagulation oder Plättchenhemmung?

  20. 22.04.2024 | Neurologie | CME-Kurs | Kurs

    Faktor-XI-Hemmer - neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

    Antikoagulanzien

    Der „heilige Gral“ der Behandlung und Prävention von Thrombosen und Thromboembolien wäre ein Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit (Verhinderung von Gerinnseln) und gleichzeitig ein geringes Blutungsrisiko hätte. Aus hämostasiologischer Sicht stellt die Inhibition von Faktor XI einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die optimale Thromboembolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel von Faktor XI schützt vor Thrombosen, ohne das spontane Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Momentan werden in der Faktor-XIa-Inhibition Medikamente aus drei Wirkstoffklassen klinisch getestet. Diese CME-Fortbildung gibt eine Übersicht zur Studienlage aller drei Substanzklassen.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    21.04.2025

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e.Medpedia

Herz und Gehirn

Klinische Kardiologie
Erkrankungen des Gehirns (z. B. der Schlaganfall) haben häufig kardiale Ursachen. Kardiologische Erkrankungen (z. B. die Herzinsuffizienz) können zu Veränderungen der Gehirnfunktion führen. Umgekehrt können psychische und neurologische Pathologien das Herz beeinflussen. Viele systemische Krankheiten und alle vaskulären Risikofaktoren haben kardiale und zerebrale Auswirkungen. In diesem Artikel werden die häufigsten kardialen Ursachen von Schlaganfällen diskutiert, z. B. Vorhofflimmern und persistierendes Foramen ovale. Dies wird verbunden mit rationalen Empfehlungen zu einer zielgerichteten Diagnostik und Therapie. Außerdem werden Veränderungen in der kognitiven Hirnfunktion, vor allem bei den Erkrankungen Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz, dargestellt sowie Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie psychischer Komorbiditäten (z. B. Depression).

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