Skip to main content
892 Suchergebnisse für:

Palliativstation 

sortieren nach |
"Aktualität" sortiert die Ergebnisse nach Publikationsdatum. "Relevanz" berücksichtigt auch noch andere Faktoren wie zum Beispiel die Häufigkeit der Suchbegriffe im Text.
  1. 20.09.2022 | Pflege | BriefCommunication

    SOP – Umgang mit multiresistenten Erregern auf der Palliativstation

    Die Fragestellungen zum Umgang mit multiresistenten Erregern auf der Palliativstation werden in 5 SOPs umfassend dargestellt und umfassen MRE-Risiko-Bewertung, MRSA-Screening und Schutzmaßnahmen und Behandlung in den Gruppen Patient*innen, Personal, Besuchenden und der Umgebung.

  2. 03.06.2022 | Dyspnoe | BriefCommunication

    SOP – Aufnahmekriterien auf die Palliativstation

    Bei ethisch komplexen Fragestellungen oder hoher Ambivalenz im Festlegen der Therapieziele kann die Palliativstation den emotional geschützten Raum bieten. Anhand der SOP- Aufnahmekriterien auf die Palliativstation erhalten Sie einen Überblick über mögliche Aufnahmekriterien und die Priorisierung der Aufnahmedringlichkeit.

  3. 28.06.2022 | Pflege | News

    Wann ist eine Überweisung auf die Palliativstation sinnvoll?

    Ein routinemäßiges Screening von Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation könnte dabei helfen, die Personen herauszufiltern, für die eine palliativmedizinische Versorgung sinnvoll ist.

  4. 26.01.2022 | Palliativstation | OriginalPaper

    Gesundheits- und krankheitsbezogene Daten von Patienten auf Palliativstationen der onkologischen Spitzenzentren und anderer Krankenhäuser im Vergleich – Daten aus dem Hospiz- und Palliativregister

    Die Palliativmedizin in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten eine dynamische Entwicklung durchlaufen. 1983 wurde die erste Palliativstation am Universitätsklinikum Köln eröffnet. Im Jahr 1986 öffnete in Aachen das erste Hospiz in Deutschland …

  5. 28.08.2019 | Pflege | OriginalPaper

    Apotheker auf der Palliativstation: Auswirkung auf Arzneimitteltherapie und Therapiekosten

    In Deutschland gibt es bisher nur wenige Ansätze zur Integration eines Apothekers in das palliativmedizinische Behandlungsteam. Dies allerdings würde durchaus Sinn machen, wie die Daten einer prospektiven Studie auf Basis eines einjährigen Projektzeitraumes zeigen. Im Fokus: Die Auswirkung auf Arzneimitteltherapie und Therapiekosten.

  6. 01.11.2018 | Dyspnoe | BriefCommunication

    SOP – Aufnahmekriterien auf die Palliativstation

    (Abb. 1 ) …

  7. 01.11.2018 | Pflege | BriefCommunication

    SOP – Umgang mit multiresistenten Erregern auf der Palliativstation

  8. 03.03.2017 | Dyspnoe | OriginalPaper

    SOP – Aufnahmekriterien auf die Palliativstation

    (Abb. 1 ) …

  9. 08.03.2017 | Pflege | OriginalPaper

    SOP – Umgang mit multiresistenten Erregern auf der Palliativstation

  10. Open Access 23.04.2024 | Palliativstation | Online First

    Der Palliativkonsiliardienst an der Christian-Doppler-Klinik Salzburg stellt sich vor

    2023 wurde an der Christian-Doppler-Klinik Salzburg mit finanzieller Unterstützung des Landes Salzburg nach dem Hospiz-Palliativfondsgesetz ein Palliativkonsiliardienst eingerichtet. Solange es an der Christian-Doppler-Klinik keine eigene …

  11. Open Access 30.05.2023 | Anorexia nervosa | BriefCommunication

    Wegen Anorexia nervosa auf die Palliativstation?

    Der Fall einer 45-jährigen Patientin mit langjähriger Anorexia nervosa und kombinierter Persönlichkeitsstörung stellt Ärztinnen und Ärzte vor ein ethisches Dilemma. Trotz mehrerer erfolgloser Behandlungen und lebensbedrohlichen Untergewichts lehnt sie künstliche Ernährung ab. Suizidversuche belasten die Situation zusätzlich. Ein schwieriger Fall über die rechtlichen und ethischen Grenzen in der Psychiatrie.

  12. 18.04.2024 | Ambulante Palliativversorgung | Online First

    Palliativmedizin im Rettungsdienst

    Mehr als nur Sterbebegleitung

    Viele Rettungsdiensteinsätze haben einen palliativen Hintergrund. Dabei stimmen die Wünsche der Patienten und Angehörigen oft nicht mit den Vorstellungen des Rettungsteams und den medizinisch sinnvollen Therapiezielen überein. Patienten und …

  13. 06.02.2024 | Palliativmedizin | Interview
    Facharztausbildung, und dann? - Teil 6

    Von der Hämatoonkologie zur Palliativmedizin

    Unsere Serie zu verschiedenen Karrierewegen in der Hämatologie und Onkologie geht weiter mit Dr. med. Sabine Mousset. Sie hat sich als Hämatologin und Onkologin schwerpunktmäßig der Palliativmedizin zugewandt und leitet die Klinik für Palliativmedizin am Agaplesion Markus Krankenhaus in Frankfurt am Main.

  14. Open Access 16.04.2024 | Notfallmedizin | Online First

    Curriculum Klinische Akut- und Notfallmedizin – Schwerpunkt Innere Medizin

    Empfehlung zu Weiterbildungsinhalten der Inneren Medizin in der Notaufnahme

    In Deutschland qualifiziert sich der Akut- und Notfallmediziner durch eine Facharztweiterbildung in Verbindung mit den Zusatz-Weiterbildungen „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ und „Notfallmedizin“ gemäß den Vorgaben der Landesärztekammern, die …

  15. 08.04.2024 | Assistierter Suizid | Interview
    Assistierter Suizid

    Wie wollen wir sterben?

    Durch ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2020 müssen sich Ärztinnen und Ärzte in der Neurologie und Psychiatrie vermehrt mit dem Thema Suizidassistenz auseinandersetzen. Damit Sie sich darüber leichter eine Meinung bilden können, klären zwei Fachleute im Interview über das Thema auf.

  16. 08.02.2024 | Apoplex | OriginalPaper

    Entscheidungsfindung beim schweren Schlaganfall

    Zwei Fallbeispiele zur Kooperation von Palliativmedizin und Akutneurologie

    Die Behandlung des schweren Schlaganfalls bei entscheidungsunfähigen Patient:innen stellt das behandelnde Personal und Angehörige vor große Herausforderungen. Zur Evaluierung des mutmaßlichen Patientenwillens sowie zur partizipativen …

  17. 05.04.2024 | Ambulante Palliativversorgung | OriginalPaper

    Qualität der ambulanten Palliativversorgung im Modell Westfalen-Lippe hinsichtlich der Zufriedenheit von Patienten und ihren Zugehörigen

    Eine multizentrische Kohortenstudie

    Hintergrund: In Westfalen-Lippe besteht - im Unterschied zum sonstigen Bundesgebiet - die ambulante Palliativversorgung (APV) aus allgemeiner ambulanter (AAPV) und spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) im Rahmen eines innovativen …

  18. 04.04.2024 | Mammakarzinom | Online First

    Leben mit metastasiertem Brustkrebs: So gut und so lang wie möglich

    Die Perspektive der Patientin

    Das Ziel der onkologischen Behandlung beim metastasierten Mammakarzinom ist i. d. R. nicht mehr die Heilung. Vielmehr steht die Lebensqualität in Mittelpunkt. Das erfordert gemeinsame Anstrengungen auf medizinischem, wissenschaftlichem und sozialem Gebiet. Diese Übersicht zeigt die wichtigen Fragestellungen aus Sicht der Patientin.

  19. Open Access 05.02.2024 | Palliative Schmerztherapie | ReviewPaper

    Fünf Dos and Don’ts im Rahmen der Comfort Terminal Care

    Die palliative Betreuung schwerst kranker Menschen wirft in der täglichen Routine einer Intensivstation zahlreiche praktische Fragen auf. Welche Maßnahmen sollten im Rahmen der „Comfort Terminal Care“ wie umgesetzt werden? Welche sind in der letzten Lebensphase nicht (mehr) indiziert?

  20. 16.02.2024 | Apoplex | OriginalPaper

    Herausforderungen beim schweren Schlaganfall

    Palliative Care als Unterstützung für Stroke-Teams sowie An- und Zugehörige

    Schwerer Schlaganfall stellt eine Herausforderung nicht nur für Betroffene, sondern auch für ihre An- und Zugehörigen und ihre Behandlungsteams dar. Oft unter zeitlichem Druck müssen Therapiekonzepte vereinbart werden, die den Wünschen, Werten und …

Suchergebnisse filtern:

e.Medpedia

Palliativmedizin in der Neurologie

Klinische Neurologie
Palliativmedizin ist ein medizinischer Behandlungsansatz für Patienten mit schwerer Krankheit, der auf Schmerz- und Symptommanagement, psychosoziale und spirituelle Unterstützung sowie auf eine effektive Kommunikation zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und deren Angehörigen zielt. „Neuropalliative Care“ charakterisiert diesen Ansatz für Betroffene mit fortgeschrittenen neurologischen Erkrankungen. Der englische Begriff „Care“ beschreibt dabei mehr als nur Versorgungsaspekte und meint die umfassende Sorge und Betreuung eines Patienten in einem multiprofessionellen Kontext. Dabei sind palliativmedizinische Angebote nicht auf die Betreuung von Patienten mit bestimmten neurologischen Erkrankungen beschränkt, sondern sollten stets als übergreifender Ansatz über alle möglichen Diagnosen hinweg verstanden werden. Trotz der Fortschritte, die in der neurologischen Versorgung in den letzten Jahren gemacht wurden, etwa der Reduktion der Schubraten und Progression körperlicher Einschränkungen bei multipler Sklerose, der längeren Unabhängigkeit von Parkinson-Patienten und Verbesserung der Outcomes nach Schlaganfall, entwickeln sich zunehmende Bedarfe an palliativmedizinischer Kompetenz für diese und weitere Diagnosen; nach Schätzung deutscher neurologischer Chefärzte bestehen solche Bedarfe bei 9 % ihrer Patienten. Weltweit leiden etwa 1 Milliarde Menschen an einer neurologischen Erkrankung. Mehr als einer von 10 Menschen stirbt infolge einer neurologischen Krankheit. Die meisten dieser neurologischen Krankheiten sind bis heute unheilbar, fortschreitend und können sich lebensverkürzend auswirken. Damit einhergehend können Schmerzen und andere belastende Symptome vorliegen, die zu deutlichen Einschränkungen der Lebensqualität führen und oft schwer einzustellen sind. Die Palliativmedizin bietet hier ein übergreifendes Konzept mit dem Ziel der Verbesserung von Lebensqualität durch Linderung von Belastungen auf körperlicher, psychischer, sozialer bis hin zu einer spirituellen Ebene. Dieser Ansatz sollte zur Vermeidung von lange bestehenden Belastungen nicht nur in der Sterbephase, sondern auch früh im Krankheitsverlauf angewendet werden. Ziel sind dabei nicht nur die Patienten, sondern auch die Angehörigen, die auch nach dem Tod eines Patienten in ihrer Trauerarbeit unterstützt werden können.

weitere e.Medpedia Einträge

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

Sie können Operatoren mit Ihrer Suchanfrage kombinieren, um diese noch präziser einzugrenzen.

Fahren Sie mit der Maus über den Suchoperator, um eine Erklärung seiner Funktionsweise anzuzeigen.