Entscheidungsfreiheit bei gesundheitlichen Anliegen, etwa die Wahl zwischen einem weiblichen oder männlichen Arzt, wirkt sich Studien zufolge positiv auf die Prognose von Patienten aus. Forscher aus Melbourne haben jetzt herausgefunden, was solche geschlechtsspezifischen Präferenzen in der Urologie beeinflusst.
25.11.2020 | Urologie | Nachrichten