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Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 7/2014

16.04.2014 | FORTBILDUNG_ÜBERSICHT

Was hat er gegessen — wo hat er gelebt?

Identifizierung eines unbekannten Toten

verfasst von: Dr. rer. nat. Christine Lehn, Prof. Dr. med. Matthias Graw

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 7/2014

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Zusammenfassung

Mit der Isotopenmethode können nicht nur die geografische Herkunft einer Person, sondern auch die Orte, an denen sie gelebt hat, herausgefunden werden. Somit kann das Verfahren wichtige Hinweise geben, wenn es um die Identifizierung unbekannter Toter geht.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Beyser, J., Pitz, K., Horn, P., Hölzl, S., Rauch, E.: Isotopenanalytik. Kriminalistik 7 (2003), 443–452. Beyser, J., Pitz, K., Horn, P., Hölzl, S., Rauch, E.: Isotopenanalytik. Kriminalistik 7 (2003), 443–452.
2.
Zurück zum Zitat Lehn, C., Graw, M.: Identifizierung von unbekannten Toten in der Rechtsmedizin — Stabilisotope von Bio- und Geoelementen als Indikatoren geographischer Aufenthaltsorte. Kriminalistik 6 (2013), 413–416. Lehn, C., Graw, M.: Identifizierung von unbekannten Toten in der Rechtsmedizin — Stabilisotope von Bio- und Geoelementen als Indikatoren geographischer Aufenthaltsorte. Kriminalistik 6 (2013), 413–416.
3.
Zurück zum Zitat Lehn, C., Graw, M.: Wie viel Regionalität steckt in Körpergewebe? — Isotopenmethoden zur geografischen Herkunftsbestimmung von unbekannten Toten. Rechtsmedi-zin 22 (2012), 99–105.CrossRef Lehn, C., Graw, M.: Wie viel Regionalität steckt in Körpergewebe? — Isotopenmethoden zur geografischen Herkunftsbestimmung von unbekannten Toten. Rechtsmedi-zin 22 (2012), 99–105.CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Lehn, C., Mützel, E., Rummel, S., Roßmann, A.: Analyse der Stabilisotopenhäufigkeitsverhältnisse (I.V.) von Bio- und Geoelementen an Geweben von unbekannten Neugeborenen zur Ermittlung der geographischen Herkunft der Mutter. In: Das Kind in der forensischen Medizin. Festschrift für Wolfgang Eisenmenger. O. Peschel, E. Mützel, R. Penning (Eds.), Ecomed Medizin, Hüthig Verlag, Landsberg 2009, S. 273–294. Lehn, C., Mützel, E., Rummel, S., Roßmann, A.: Analyse der Stabilisotopenhäufigkeitsverhältnisse (I.V.) von Bio- und Geoelementen an Geweben von unbekannten Neugeborenen zur Ermittlung der geographischen Herkunft der Mutter. In: Das Kind in der forensischen Medizin. Festschrift für Wolfgang Eisenmenger. O. Peschel, E. Mützel, R. Penning (Eds.), Ecomed Medizin, Hüthig Verlag, Landsberg 2009, S. 273–294.
5.
Zurück zum Zitat Mützel (Rauch), E., Lehn, C., Peschel, O., Hölzl, S., Roßmann, A.: Assignment of unknown persons to their geographical origin by determination of stable isotopes in hair samples. Int J Legal Med 123 (2009), 35–40.CrossRef Mützel (Rauch), E., Lehn, C., Peschel, O., Hölzl, S., Roßmann, A.: Assignment of unknown persons to their geographical origin by determination of stable isotopes in hair samples. Int J Legal Med 123 (2009), 35–40.CrossRef
6.
Zurück zum Zitat Rauch, E., Rummel, S., Lehn, C., Büttner, A.: Origin assignment of unidentified corpses by use of light (bio-) and heavy (geo-) elements — A case report. Forensic Sci Int 168 (2007), 215–218.PubMedCrossRef Rauch, E., Rummel, S., Lehn, C., Büttner, A.: Origin assignment of unidentified corpses by use of light (bio-) and heavy (geo-) elements — A case report. Forensic Sci Int 168 (2007), 215–218.PubMedCrossRef
7.
Zurück zum Zitat Rummel, S., Hölzl, S., Horn, P.: Isotopensignaturen von Bio- und Geo-Elementen in der Forensik. In: Herrmann B, Saternus K-S (Hrsg.) Biologische Spurenkunde, Bd. 1 Kriminalbiologie. Springer, Berlin 2007, S. 381–407.CrossRef Rummel, S., Hölzl, S., Horn, P.: Isotopensignaturen von Bio- und Geo-Elementen in der Forensik. In: Herrmann B, Saternus K-S (Hrsg.) Biologische Spurenkunde, Bd. 1 Kriminalbiologie. Springer, Berlin 2007, S. 381–407.CrossRef
Metadaten
Titel
Was hat er gegessen — wo hat er gelebt?
Identifizierung eines unbekannten Toten
verfasst von
Dr. rer. nat. Christine Lehn
Prof. Dr. med. Matthias Graw
Publikationsdatum
16.04.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 7/2014
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-014-2921-1

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