Trotz diverser Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der akuten myeloischen Leukämie (AML), bleibt die Prognose von älteren bzw. aus anderen Gründen nicht-intensiv therapierbaren Patient*innen weiterhin schlecht. Aufgrund der nur eingeschränkten Therapiemöglichkeiten werden hier in erster Linie palliative Therapieziele verfolgt, so dass insbesondere die Supportivtherapie einen besonderen Stellenwert einnimmt. Gleichzeitig konnte mit der Hinzunahme neuer oraler zielgerichteter Medikamente zu den etablierten Standardtherapien eine deutliche Verlängerung des Gesamtüberlebens erreicht werden. Ein Überblick.
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