Die letzten Fortbildungstermine der gut besuchten Veranstaltungsreihe A-Pro Akademie des Ärzteverbands Deutscher Allergologen (AeDA) fanden am 14. und 15. Oktober in Berlin und am 11. und 12. November in Eltville statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Karl-Christian Bergmann, Berlin, in Berlin und von Prof. Ludger Klimek, Wiesbaden, in Eltville konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf beiden Veranstaltungen rund um das Thema Allergenimmuntherapie (AIT) informieren. In Berlin referierte Dr. Gerda Wurpts, Aachen, über das Thema Arnzeimittelallergie. Dr. Mathias C. Heißenberg, Nürnberg, informierte über aktuelles rund um die Milbentherapie und Prof. Boris Haxel, Villingen-Schwenningen, hielt einen Vortrag über die Baumpollen-AIT. In Eltville sprachen Prof. Hans Merk, Aachen, Prof. Detlef Brehmer, Göttingen, und ebenfalls Prof. Haxel.
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
In einer Metaanalyse von 18 Studien war die Rate von Nachblutungen nach einer Abszesstonsillektomie mit weniger als 7% recht niedrig. Nur rund 2% der Behandelten mussten nachoperiert werden. Die Therapie scheint damit recht sicher zu sein.
Die erotischen Dimensionen von Peritonsillarabszessen scheinen eng begrenzt zu sein. Das heißt aber nicht, solche Abszesse und Erotik hätten nichts miteinander gemein, wie ein Fallbericht verdeutlicht.
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