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14.11.2023 | Antidepressiva | CME-Kurs

Antidepressivakombinationen in der Akuttherapie der Depression

Psychische Störungen

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 13.11.2024

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Früherkennung und -behandlung von Psychosen

CME: 2 Punkte

Psychosen, vor allem des schizophrenen Spektrums, zählen nach ihrer Erstmanifestation zu den belastendsten und teuersten neuropsychiatrischen Erkrankungen. Daher wird seit etwa drei Jahrzehnten intensiv ihre frühzeitige Erkennung und Behandlung im Rahmen einer indizierten Prävention erforscht. Erste Ergebnisse erscheinen nun reif für den Transfer in die Praxis und werden in diesem CME-Kurs dargestellt.

Neurogene Störungen des unteren Harntrakts bei Multipler Sklerose

CME: 2 Punkte

Neurogene Störungen der Blasenfunktion sind bei Multipler Sklerose sehr häufig. Ihre Symptome können zu ausgeprägten Beeinträchtigungen sowie zu ernsten Komplikationen führen, werden allerdings viel zu selten diagnostiziert und behandelt. In diesem CME-Kurs werden daher die Gründe hierfür, die Symptomatologie, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie dargestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, diese Situation zu verbessern.

ADHS aktuell - Mythen und Bedenken versus Fakten

ADHS CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Immer noch beschäftigen Ärztinnen und Ärzte Mythen wie „ADHS verschwindet im Erwachsenenalter; es ist eine Modediagnose“ – und es werden Bedenken bezüglich Diagnostik und Therapie geäußert. Es handelt sich jedoch um eine klar definierte Erkrankung mit S3-Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung.

Laborkontrollen bei Therapien mit Psychopharmaka

CME: 2 Punkte

Die medikamentöse Therapie mit Psychopharmaka sollte zu Beginn und im Verlauf von Laborwertkontrollen begleitet werden, um Schäden für Organe zu vermeiden. Über den Umfang und die Zeitpunkte gibt es unter den beteiligten Fachärztinnen und -ärzten der Psychiatrie und für Allgemeinmedizin sowie Labormedizinerinnen und Labormedizinern jedoch unterschiedliche Vorstellungen.