Skip to main content
Erschienen in: Info Diabetologie 2/2017

19.04.2017 | Apoplex | aktuell

Therapie bei Typ-2-Diabetes

Positive kardiovaskuläre Endpunktstudien waren Highlights des vergangenen Jahres

verfasst von: Dagmar Jäger-Becker

Erschienen in: Info Diabetologie | Ausgabe 2/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Beim Diabetes-Update 2017 erhielten die Teilnehmer eine Zusammenfassung der wichtigen neuen Erkenntnisse des vergangenen Jahres in der Diabetologie. Der Beleg des kardiovaskuläres Schutzeffektes dreier Antidiabetika gehört sicher dazu.
Metadaten
Titel
Therapie bei Typ-2-Diabetes
Positive kardiovaskuläre Endpunktstudien waren Highlights des vergangenen Jahres
verfasst von
Dagmar Jäger-Becker
Publikationsdatum
19.04.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Info Diabetologie / Ausgabe 2/2017
Print ISSN: 1865-5459
Elektronische ISSN: 2196-6362
DOI
https://doi.org/10.1007/s15034-017-1064-8

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2017

Info Diabetologie 2/2017 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Chronische Verstopfung: „Versuchen Sie es mit grünen Kiwis!“

22.05.2024 Obstipation Nachrichten

Bei chronischer Verstopfung wirken Kiwis offenbar besser als Flohsamenschalen. Das zeigen die Daten aus einer randomisierten Studie, die der Gastroenterologe Oliver Pech beim Praxis-Update vorstellte.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.