Ein Forschungsteam versucht, durch die Analyse von AML- und MDS-Subtypen eine solidere Grundlage für die Therapiewahl zu schaffen und untersucht, ob das Warten auf die Ergebnisse einer solchen Genomanalyse sich letztendlich für den Patienten lohnt.
17.12.2019 | ASH 2019 | Kongressbericht | Nachrichten