12.02.2012 | AKTUELLE MEDIZIN
Bedarfsorientierte Medizin ist keine Wunschmedizin
Besinnung auf das Wesentliche
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 2/2012
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Die Diskussion um Bedarf und Bedürfnisse im Gesundheitswesen darf nicht den Eindruck vermitteln, es werde eine wunscherfüllende Medizin angestrebt, warnte Prof. Dr. Dr. Hans Heinrich Raspe, Lübeck, in Tutzing. Sehr klar sei zu trennen zwischen dem objektivierbaren Bedarf einer medizinischen Maßnahme, also der Indikation, und den Bedürfnissen bzw. der Inanspruchnahme.