Skip to main content
Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 3/2016

13.07.2016 | Burn-out | Originalarbeit

Betriebsärztliche Betreuung von Lehrkräften

Ausgewählte Ergebnisse aus Sachsen

verfasst von: K. Scheuch, T. Pardula, G. Prodehl, C. Winkler, R. Seibt

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 3/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Hintergrund

Die Gesundheit von Lehrkräften ist von individuellem, wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Interesse. In der Lebenswelt Schule kann mit der Realisierung des gesetzlich vorgeschriebenen Arbeits- und Gesundheitsschutzes eine effektive und wirksame Prävention für Lehrkräfte und Schüler erreicht werden. In diesem Beitrag werden neben den gesetzlichen Grundlagen, die Umsetzung der betriebsärztlichen Betreuung in Sachsen und daraus resultierende Ergebnisse vorgestellt, sowie Konsequenzen für die arbeitsmedizinische Betreuung abgeleitet.

Methodik

Es werden geschlechts- und altersbezogene Ergebnisse der individuellen arbeitsmedizinischen Vorsorge von 2361 Lehrkräften unterschiedlicher Schularten zum Gesundheitsverhalten, Herz-Kreislauf-Risiko, subjektiven Beschwerden und Erkrankungen, Burnout und dem Verausgabungs-Belohnungs-Verhältnis im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung dargestellt.

Ergebnis

Der Gesundheitsstatus der Lehrkräfte ist differenziert zu bewerten. Mit Ausnahme des Blutdruckes kann den untersuchten sächsischen Lehrkräften gegenüber der Allgemeinbevölkerung im Durchschnitt ein günstigerer Gesundheitszustand bescheinigt werden. Für einen Teil der Lehrkräfte liegen aber ernstzunehmende gesundheitliche Beeinträchtigungen vor. Mit zunehmendem Alter variiert der individuelle Gesundheitszustand der Lehrkräfte deutlich stärker.

Schlussfolgerung

Die arbeitsmedizinische Vorsorge der Lehrkräfte kann zur Früherkennung und Beeinflussung arbeitsbezogener gesundheitlicher Störungen, einer fundierten schulbezogenen und individuellen Prävention sowie zur effektiven und langfristigen Erfassung von Daten zur Arbeitsfähigkeit und Gesundheit beitragen. Die Ergebnisse der Gesundheitsanalysen bilden die Basis zur Ableitung des Handlungsbedarfs.
Glossar
AMR
Anforderungen an das Angebot arbeitsmedizinischer Vorsorge – Arbeitsmedizinische Regel 5.1, Gemeinsames Ministerialblatt Nr. 5 vom 25. Februar 2014, S. 88
ArbSchG
Arbeitsschutzgesetz vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246), zuletzt durch Artikel 427 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert
ASiG
Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit vom 12. Dezember 1973 (BGBl. I S. 1885), zuletzt durch Artikel 3 Absatz 5 des Gesetzes vom 20. April 2013 (BGBl. I S. 868) geändert
ArbMedVV
Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge vom 18. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2768), zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 23. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3882) geändert
BildscharbV
Bildschirmarbeitsverordnung vom 4. Dezember 1996 (BGBl. I S. 1841, 1843), zuletzt durch Artikel 429 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert
BioStoffV
Biostoffverordnung vom 15. Juli 2013 (BGBl. I S. 2514)
DGUV-V2
Unfallverhütungsvorschrift – Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Fassung vom 01.01.2012
IfSG
Infektionsschutzgesetz vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), zuletzt durch Artikel 6a des Gesetzes vom 10. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2229) geändert
MuSchG
Mutterschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Juni 2002 (BGBl. I S. 2318), zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 23. Oktober 2012 (BGBl. I S. 2246) geändert
SGB IX
Das Neunte Sozialgesetzbuch – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen – (Artikel 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2001, BGBl. I S. 1046, 1047), zuletzt durch Artikel 452 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Assmann G, Schulte H, Cullen P, Seedorf U (2007) Assessing risk of myocardial infarction and stroke: new data from the Prospective Cardiovascular Münster (PROCAM) study. Eur J Clinl Invest 37(12):925–932CrossRef Assmann G, Schulte H, Cullen P, Seedorf U (2007) Assessing risk of myocardial infarction and stroke: new data from the Prospective Cardiovascular Münster (PROCAM) study. Eur J Clinl Invest 37(12):925–932CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Blossfeld HP, Bos W, Daniel HD, Hannover B, Lenzen D, Prenzel M, et al, Aktionsrat Bildung, VBW – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (2014) Gutachten Psychische Belastungen und Burnout beim Bildungspersonal. Empfehlungen zur Kompetenz- und Organisationsentwicklung. Waxmann, Münster Blossfeld HP, Bos W, Daniel HD, Hannover B, Lenzen D, Prenzel M, et al, Aktionsrat Bildung, VBW – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (2014) Gutachten Psychische Belastungen und Burnout beim Bildungspersonal. Empfehlungen zur Kompetenz- und Organisationsentwicklung. Waxmann, Münster
3.
Zurück zum Zitat Büssing A, Perrar K (1992) Die Messung von Burnout. Untersuchung einer deutschen Fassung des Maslach Burnout Inventory (MBI-D). Diagn 38(4):328–353 Büssing A, Perrar K (1992) Die Messung von Burnout. Untersuchung einer deutschen Fassung des Maslach Burnout Inventory (MBI-D). Diagn 38(4):328–353
4.
Zurück zum Zitat DGK – Deutsche Gesellschaft für Kardiologie & DHL – Deutsche Hochdruckliga e. V. (2013) Leitlinien für das Management der arteriellen Hypertonie. Börm Bruckmeier, Grünwald DGK – Deutsche Gesellschaft für Kardiologie & DHL – Deutsche Hochdruckliga e. V. (2013) Leitlinien für das Management der arteriellen Hypertonie. Börm Bruckmeier, Grünwald
5.
Zurück zum Zitat Du Prel JB, Peter R (2015) Work-family conflict as a mediator in the association between work stress and depressive symptoms: cross-sectional evidence from the German lidA-cohort study. Int Arch Occup Environ Health 88(3):359–386CrossRefPubMed Du Prel JB, Peter R (2015) Work-family conflict as a mediator in the association between work stress and depressive symptoms: cross-sectional evidence from the German lidA-cohort study. Int Arch Occup Environ Health 88(3):359–386CrossRefPubMed
6.
Zurück zum Zitat Hasselhorn HM, Freude G (2007) Der Work Ability Index – ein Leitfaden. Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven Hasselhorn HM, Freude G (2007) Der Work Ability Index – ein Leitfaden. Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven
7.
Zurück zum Zitat Höck K, Hess H (1975) Der Beschwerdenfragebogen (BFB). Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin Höck K, Hess H (1975) Der Beschwerdenfragebogen (BFB). Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin
8.
Zurück zum Zitat Kalimo R, Rahkin K, Mutanen P, Toppinen-Tanner S (2003) Staying well or burning out at work: work characteristics and personal resources as long-term predictors. Work Stress 17(2):109–122CrossRef Kalimo R, Rahkin K, Mutanen P, Toppinen-Tanner S (2003) Staying well or burning out at work: work characteristics and personal resources as long-term predictors. Work Stress 17(2):109–122CrossRef
9.
Zurück zum Zitat Krug S, Jordan S, Menink GBM, Müters S, Finger JD, Lampert T (2013) Körperliche Aktivität. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:765–771CrossRef Krug S, Jordan S, Menink GBM, Müters S, Finger JD, Lampert T (2013) Körperliche Aktivität. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:765–771CrossRef
10.
Zurück zum Zitat Lampert T, Lippe E von der, Müters S (2013) Verbreitung des Rauchens in der Erwachsenenbevölkerung in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:802–808CrossRef Lampert T, Lippe E von der, Müters S (2013) Verbreitung des Rauchens in der Erwachsenenbevölkerung in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:802–808CrossRef
11.
Zurück zum Zitat Linden M, Maier W, Achberger M, Herr R, Helmchen H, Benkert O (1992) Psychische Erkrankungen und ihre Behandlung in Allgemeinarztpraxen. Nervenarzt 67:205–215 Linden M, Maier W, Achberger M, Herr R, Helmchen H, Benkert O (1992) Psychische Erkrankungen und ihre Behandlung in Allgemeinarztpraxen. Nervenarzt 67:205–215
12.
Zurück zum Zitat Maske UE, Riedel-Heller SG, Seiffert I, Jacobi F, Hapke U (2015) Häufigkeit und psychiatrische Komorbiditäten von selbstberichteten diagnostiziertem Burnout-Syndrom. Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Psychiatr Prax doi:10.1055/s-0035-1552702 Maske UE, Riedel-Heller SG, Seiffert I, Jacobi F, Hapke U (2015) Häufigkeit und psychiatrische Komorbiditäten von selbstberichteten diagnostiziertem Burnout-Syndrom. Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Psychiatr Prax doi:10.1055/s-0035-1552702
13.
Zurück zum Zitat Maslach C, Jackson SE (1986) Maslach Burnout Inventory Manual. Consulting Psychologists Press, Palo Alto Maslach C, Jackson SE (1986) Maslach Burnout Inventory Manual. Consulting Psychologists Press, Palo Alto
14.
Zurück zum Zitat Mensink GBM, Schienkiewitz A, Haftenberger M, Lampert T, Ziese T, Scheidt-Nave C (2013) Übergewicht und Adipositas in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:786–794CrossRef Mensink GBM, Schienkiewitz A, Haftenberger M, Lampert T, Ziese T, Scheidt-Nave C (2013) Übergewicht und Adipositas in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:786–794CrossRef
15.
Zurück zum Zitat Neuhauser H, Thamm M, Ellert U (2013) Blutdruck in Deutschland 2008–2011. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:795–801CrossRef Neuhauser H, Thamm M, Ellert U (2013) Blutdruck in Deutschland 2008–2011. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:795–801CrossRef
16.
Zurück zum Zitat Rehm U (2006) Anamnesebogen zur Arbeitsmedizinischen Untersuchung von Lehrkräften. Zentrum für Arbeit und Gesundheit Sachsen, Dresden Rehm U (2006) Anamnesebogen zur Arbeitsmedizinischen Untersuchung von Lehrkräften. Zentrum für Arbeit und Gesundheit Sachsen, Dresden
17.
Zurück zum Zitat Rehm U, Seibt R, Hardt J, Dizinger V, Neustadt K, Scheuch K (2008) Gesundheitsbericht 2008. Lehrerinnen und Lehrer der sächsischen Bildungsagentur Regionalstelle Chemnitz. Selbstverlag der TU Dresden, Dresden Rehm U, Seibt R, Hardt J, Dizinger V, Neustadt K, Scheuch K (2008) Gesundheitsbericht 2008. Lehrerinnen und Lehrer der sächsischen Bildungsagentur Regionalstelle Chemnitz. Selbstverlag der TU Dresden, Dresden
18.
Zurück zum Zitat Rödel A, Siegrist J, Hessel A, Brähler E (2004) Fragebogen zur Messung beruflicher Gratifikationskrisen. Psychometrische Testung an einer repräsentativen deutschen Stichprobe. Z Differ Diagn Psychol 25(4):227–238 Rödel A, Siegrist J, Hessel A, Brähler E (2004) Fragebogen zur Messung beruflicher Gratifikationskrisen. Psychometrische Testung an einer repräsentativen deutschen Stichprobe. Z Differ Diagn Psychol 25(4):227–238
19.
Zurück zum Zitat Schaufeli WB, Leiter MP, Maslach C, Jackson SE (1996) The MBI – General Survey. In: Maslach C, Jackson SE, Leiter MP (Hrsg) Maslach Burnout Inventory. Manual. Consulting Psychologists Press, Palo Alto, S 19–26 Schaufeli WB, Leiter MP, Maslach C, Jackson SE (1996) The MBI – General Survey. In: Maslach C, Jackson SE, Leiter MP (Hrsg) Maslach Burnout Inventory. Manual. Consulting Psychologists Press, Palo Alto, S 19–26
21.
Zurück zum Zitat Scheuch K, Rehm U, Seibt R (2014) Zusammenhang von Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung und psychischer Gesundheit sowie Arbeitsfähigkeit von Lehrern in Schulen. Umweltmed Hyg Arbeitsmed 19(2):427–430 Scheuch K, Rehm U, Seibt R (2014) Zusammenhang von Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung und psychischer Gesundheit sowie Arbeitsfähigkeit von Lehrern in Schulen. Umweltmed Hyg Arbeitsmed 19(2):427–430
22.
Zurück zum Zitat Scheuch K, Seibt R (2007) Arbeits- und persönlichkeitsbedingte Beziehungen zu Burnout – eine kritische Betrachtung. In: Richter PG, Rau R, Mühlpfordt S (Hrsg) Arbeit und Gesundheit. Zum aktuellen Stand in einem Forschungs- und Praxisfeld. Pabst Science Publishers, Lengerich, S 42–54 Scheuch K, Seibt R (2007) Arbeits- und persönlichkeitsbedingte Beziehungen zu Burnout – eine kritische Betrachtung. In: Richter PG, Rau R, Mühlpfordt S (Hrsg) Arbeit und Gesundheit. Zum aktuellen Stand in einem Forschungs- und Praxisfeld. Pabst Science Publishers, Lengerich, S 42–54
23.
Zurück zum Zitat Schlack R, Hapke U, Maske U, Busch MA, Cohr S (2013) Häufigkeit und Verteilung von Schlafproblemen und Insomnie in der deutschen Erwachsenenbevölkerung. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:740–748CrossRef Schlack R, Hapke U, Maske U, Busch MA, Cohr S (2013) Häufigkeit und Verteilung von Schlafproblemen und Insomnie in der deutschen Erwachsenenbevölkerung. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:740–748CrossRef
24.
Zurück zum Zitat Seibt R, Meyer K, Druschke D, Steputat A, Spitzer S, Scheuch K (2016) Gesundheitsbericht der Sächsischen Bildungsagentur 2015. Gesundheit von Lehrkräften unterschiedlicher Schularten. SBA, Chemnitz Seibt R, Meyer K, Druschke D, Steputat A, Spitzer S, Scheuch K (2016) Gesundheitsbericht der Sächsischen Bildungsagentur 2015. Gesundheit von Lehrkräften unterschiedlicher Schularten. SBA, Chemnitz
25.
Zurück zum Zitat Seibt R, Ulbricht S, Rehm U, Steputat A, Scheuch K (2011) Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen – Bericht zur Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern der Sächsischen Bildungsagentur 2010. Selbstverlag der TU Dresden, Dresden Seibt R, Ulbricht S, Rehm U, Steputat A, Scheuch K (2011) Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen – Bericht zur Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern der Sächsischen Bildungsagentur 2010. Selbstverlag der TU Dresden, Dresden
26.
Zurück zum Zitat Siegrist J, Wege N, Pühlhofer F, Wahrendorf M (2009) A short generic measure of work stress in the era of globalization: effort-reward imbalance. Int Arch Occup Environ Health 82(8):1005–1013CrossRefPubMed Siegrist J, Wege N, Pühlhofer F, Wahrendorf M (2009) A short generic measure of work stress in the era of globalization: effort-reward imbalance. Int Arch Occup Environ Health 82(8):1005–1013CrossRefPubMed
28.
Zurück zum Zitat Yoon MS, Katsarava Z, Obermann M, Fritsche G, Oezyurt M, Kaesewinkel K et al (2012) Prevalence of primary headaches in Germany: Results of the German Headache Consortium Study. J Headache Pain 13(3):215–223CrossRefPubMedPubMedCentral Yoon MS, Katsarava Z, Obermann M, Fritsche G, Oezyurt M, Kaesewinkel K et al (2012) Prevalence of primary headaches in Germany: Results of the German Headache Consortium Study. J Headache Pain 13(3):215–223CrossRefPubMedPubMedCentral
Metadaten
Titel
Betriebsärztliche Betreuung von Lehrkräften
Ausgewählte Ergebnisse aus Sachsen
verfasst von
K. Scheuch
T. Pardula
G. Prodehl
C. Winkler
R. Seibt
Publikationsdatum
13.07.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Schlagwörter
Burn-out
Pflege
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 3/2016
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-016-0548-z

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2016

Prävention und Gesundheitsförderung 3/2016 Zur Ausgabe

Editorial

Editorial

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 49 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Diplom, Diplom an der Wand: Wie man in der Telemedizin seriös wirkt

04.06.2024 Telemedizin Nachrichten

Seit den Zeiten der Coronapandemie sind telemedizinische Arztkonsultationen zur Normalität geworden. Wie Frau oder Herr Doktor dabei im günstigsten Licht erscheinen, hat eine Patientenbefragung eruiert.

Typ-2-Diabetes: Ernährungsunsicherheit vervierfacht Risiko für schwere Hypoglykämien

04.06.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Wenn ältere Menschen mit Typ-2-Diabetes Schwierigkeiten beim Beschaffen und Zubereiten von Mahlzeiten haben, geht dies mit einem deutlich gesteigerten Risiko für schwere Hypoglykämien einher.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

Wie der Klimawandel gefährliche Pilzinfektionen begünstigt

24.05.2024 Candida-Mykosen Nachrichten

Dass sich invasive Pilzinfektionen in letzter Zeit weltweit häufen, liegt wahrscheinlich auch am Klimawandel. Ausbrüche mit dem Hefepilz Candida auris stellen eine zunehmende Gefahr für Immungeschwächte dar – auch in Deutschland.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.