MÜNCHEN - 86 % der IT-Fachkräfte im Gesundheitswesen sind besorgt darüber, dass Patientendaten offengelegt werden, verlorengehen oder nicht ausreichend gesichert sind. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage von SOTI, einem Anbieter sogenannter Unternehmensmobilitätslösungen. Befragt wurden 1.300 IT-Fachkräfte im Gesundheitswesen in acht Ländern - USA, Kanada, Mexiko, Großbritannien, Deutschland, Schweden, Frankreich und Australien.
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Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.
In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.
Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.
Die Aknetherapie mit Isotretinoin kann einen Anstieg von Leberenzymen und Blutfetten verursachen. Das Risiko für schwere Störungen ist laut einer Forschungsgruppe der Universität Lübeck aber nur marginal erhöht und auf einen engen Zeitraum konzentriert.
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