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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Die Bedingungen der Allgemeinpraxis

verfasst von : Frank H. Mader

Erschienen in: Programmierte Diagnostik in der Allgemeinmedizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Fallbeispiel: Kaufmann musste sterben. Vier Ärzte haben versagt
Leider tragisch ging der Fall eines 40-jährigen Kaufmannes aus München aus, der vor Jahren für erhebliches Aufsehen in der Boulevard-Presse gesorgt hatte („Kaufmann musste sterben. Vier Ärzte haben versagt“): Die Ehefrau des Betreffenden hatte am Samstag in aller Frühe den diensthabenden Arzt angerufen, weil ihr Mann sehr hohes Fieber habe. Der Kollege kam am Vormittag, untersuchte, diagnostizierte einen „grippalen Infekt“ und verordnete Bettruhe und Aspirin®.
Um 19 Uhr am selben Tag rief die Ehefrau erneut den Notfalldienst an: Das Fieber sei jetzt wieder gestiegen und betrage jetzt sogar 39,9°C. Ihrem Mann gehe es sehr schlecht. Diesmal kam eine Notärztin. Die las die „Diagnose“ des Vorgängers („grippaler Infekt“), untersuchte und verordnete ein Antibiotikum mit der Bemerkung: „Eigentlich braucht Ihr Mann gar kein Antibiotikum bei einem grippalen Infekt. Da müssen Sie Geduld haben“. Mit Blick auf die Frau: „Nur zu Ihrer Beruhigung gebe ich halt jetzt ein Antibiotikum, das Ihr Mann noch heute nehmen soll“.
Fußnoten
1
Beide Definitionen als Langtextversion in Mader und Riedl (2018, S. 474). Zusätzliche Infos (z. B. WONCA-Definition; Zukunftspositionen der DEGAM) in Mader: Fakten-Fälle-Fotos®, http://​www.​fakten-faelle-fotos.​de/​index.​php?​content=​2&​ivz_​id=​503&​anker_​nr=​418.
 
2
Qualitätssicherung im definierten Sinn ist kein Instrument der Qualitätssteigerung.
 
3
In der EU gilt eine Krankheit als selten, wenn an einem beliebigen Stichtag nicht mehr als 5 von 10.000 Einwohnern an dieser Krankheit leiden. Unterschiedliche Zahlenangaben: Vgl. ausführlich Mader, in Mader: Fakten-Fälle-Fotos®, Kap. 1.1.3, http://​www.​fakten-faelle-fotos.​de/​index.​php?​content=​2.
 
4
Ein Projekt des Karl Landsteiner-Instituts für Systematik in der Allgemeinmedizin, gefördert von der niederösterreichischen Landesregierung, empfohlen von der Österreichischen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (ÖGAM).
 
5
Über 900 Zuschriften von oftmals noch stark betroffen wirkenden Lesern mit Fallschilderungen aus der eigenen Praxis erreichten seit 1981 die Zeitschrift Der Allgemeinarzt. Über 500 Fälle wurden in den Folgejahren Heft für Heft anonymisiert veröffentlicht und mit einem kritischen Kommentar von Braun versehen. Übersetzungen in mehreren Ländern Europas und in Übersee wurden publiziert. Die lehrreichsten Fälle davon in Braun (1994).
 
6
„Item“ (testpsychologischer Fachbegriff) ist die kleinste Einheit des Tests.
 
7
Konitzer M: Persönliche Mitteilung 1. Oktober 2017.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Braun RN (1955) Über fundamental wichtige, bisher unbekannte, die allgemeine Morbidität betreffende Gesetzmäßigkeiten. Vortrag Ges. Ärzte, Wien (unveröffentlicht) Braun RN (1955) Über fundamental wichtige, bisher unbekannte, die allgemeine Morbidität betreffende Gesetzmäßigkeiten. Vortrag Ges. Ärzte, Wien (unveröffentlicht)
Zurück zum Zitat Braun RN (1957) Die gezielte Diagnostik in der Praxis. Grundlagen und Krankheitshäufigkeit. Schattauer, Stuttgart Braun RN (1957) Die gezielte Diagnostik in der Praxis. Grundlagen und Krankheitshäufigkeit. Schattauer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Braun RN (1970) Lehrbuch der ärztlichen Allgemeinpraxis. Urban & Schwarzenberg, München Berlin Wien Braun RN (1970) Lehrbuch der ärztlichen Allgemeinpraxis. Urban & Schwarzenberg, München Berlin Wien
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Metadaten
Titel
Die Bedingungen der Allgemeinpraxis
verfasst von
Frank H. Mader
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58893-2_1

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