Skip to main content

2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Die Ovarfunktion – Grundlagen: Prolaktin, Androgenhaushalt und Insulinstoffwechsel, Schilddrüse

verfasst von : M. Bals-Pratsch, C. M. Bamberger, J. M. Weiss

Erschienen in: Klinische Endokrinologie für Frauenärzte

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In der gynäkologischen Sprechstunde wird die Hyperprolaktinämie als häufigste endokrine Störung im Zusammenhang mit Zyklusstörungen diagnostiziert. Prolaktin nimmt eine zentrale Bedeutung in der Reproduktionsendokrinologie ein. Eine gestörte Prolaktinsekretion kann außer der Funktionsstörung des Ovars auch mit Funktionsstörungen anderer endokriner Organe wie der Schilddrüse und der Nebennierenrinde verbunden sein. Auf der anderen Seite kann die gestörte Prolaktinsekretion selbst Symptom und Begleiterscheinung anderer Endokrinopathien, Stoffwechselstörungen oder allgemeinen Erkrankungen sein. Daher stellt die Bestimmung des Prolaktinspiegels eine der zentralen differentialdiagnostischen Maßnahmen in der Abklärung von Hormon- und Fertilitätsstörungen dar.
Literatur
Zurück zum Zitat Die Literatur finden Sie unter 7 http://extras.springer.com/978-3-642-38042-6 Die Literatur finden Sie unter 7 http://​extras.​springer.​com/​978-3-642-38042-6
Metadaten
Titel
Die Ovarfunktion – Grundlagen: Prolaktin, Androgenhaushalt und Insulinstoffwechsel, Schilddrüse
verfasst von
M. Bals-Pratsch
C. M. Bamberger
J. M. Weiss
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-38043-3_7

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.